Trotz richterlichen Verbots versucht die Ausländerbehörde, einen Serben abzuschieben, der mit seinem deutschen Sohn in Hamburg lebt. Anwältin will das Amt verklagen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Podium und Performance: Vom Thementag „Der perfekte Mensch“ im Rahmen der Ausstellung „Über Schönheit“ im Haus der Kulturen der Welt bleibt – verdienstvolle Irritation
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Polizei mustert nach und nach ihre alten Mannschaftswagen aus – die guten, alten Wannen. Damit stirbt ein Dinosaurier des Straßenkampfes. Der neue Bus ist klimatisiert, hat Panoramascheiben und kommt ohne Tankstopp bis nach Gorleben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mit einem Eingriff in das Grundrecht auf Kunstfreiheit versucht die Polizei, Punks vom Ottenser Straßenfest fernzuhalten. Offiziell schiebt die Polizei dem Bezirksamt den schwarzen Peter zu. Verfassungsrechtler Ulrich Karpen: „Unzulässige Zensur“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Kinderpornoaffäre: CDU-Abgeordneter Nieting weist alle Vorwürfe zurück. Sein Mandat legte er gestern offiziell nieder, Bürgerschaft und Fraktion tilgten ihn sofort von ihren Homepages. Krisensitzung des Parteivorstandes ohne Ergebnis
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: cinemataz
Mit „Zerbombt“ von Sarah Kane beginnt die Schaubühne ihr Festival F.I.N.D. Leider. Denn es ist die schwächste Inszenierung im Rahmen ihres Sarah-Kane-Programms
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Fast ein bisschen Hollywood Hills: „Eine noble Adresse“ weist den Stadtbezirk Dahlem nicht nur als ehemalige Prominentenadresse nach, es unterhält außerdem durch Lokalpatriotismus und stacheligen Stadtteiltratsch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
„Vielleicht bleibt es nur ein Traum, das weiß allein der Wind“: Der Casting-Coach und Choreograf Detlef D! Soost hat seine Autobiografie geschrieben. Wer darin Erklärungsansätze für seinen autoritären Charakter sucht, der wird enttäuscht werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Japan laufen ihre Kollektionen am besten, in Berlin haben sie einen Shop eröffnet, um auszuloten, „wo die Stadt im Moment steht“. Die Mode des Designlabels Bless, das Ines Kaag und Desirée Heiss betreiben, ist das Gegenteil von H & M. Ein Porträt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Theo van Gogh blieb ein Phantom: Eine Diskussion in der Volksbühne widmete sich mehr den hysterisierten Reden nach van Goghs Ermordung denn seinen Filmen. Mit trauriger Berechtigung – das Feindbild Islam passt in die Identitätssuche Europas
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Von 23 bis 24 Uhr
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wenn das Laub geharkt ist, wächst die Langeweile und die Gewaltbereitschaft steigt. Kein anderer besingt das Elend und das Fehlen von Sinn in Nordzehlendorf so genau wie Dosi, der unseren Reporter an die Orte seiner Songs führte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Heute vor 15 Jahren demonstrierte am Alexanderplatz eine halbe Million Menschen für eine andere DDR. Unter ihnen befanden sich auch einige Westberliner. Eindrücke vom deutsch-deutschen Demonstrationstourismus kurz vor dem Mauerfall
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Liebe global: Filme über Fußballspielerinnen aus Tel Aviv, Heilerinnen aus Soweto und schrille Thriller über das Geburtstagfeiern bekäme man ohne das Lesbenfilmfest, seit 20 Jahren eine Institution, hier vermutlich nie zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Heute feiert das Magazin „Style & The Family Tunes“ seinen 10. Geburtstag. Was als Komm-wir-spielen-Redaktion in einer Neuköllner Wohnung begann, geht heute als Zeitschrift weiter, in der es ernsthaft um Vermischung geht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Woodstock war überall, auch in Thüringen. Ein neues Buch, „Bye bye, Lübben City – Bluesfreaks, Tramps und Hippies in der DDR“ setzt der Szene nun, ganz unostalgisch, ein spätes Denkmal
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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