Seit Corona sterben viele Menschen allein. Unerträglich, findet Petra Bahr vom Deutschen Ethikrat. Ein Gespräch über Schuld, Scham und Trauer.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In „Ghost Light“ spielt Choreograf John Neumeier mit Figuren seiner eigenen Klassiker. Die neue Ballettproduktion zeigt als Stream, was Tanzen mit Abstandsgebot heißen kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kommunalkinos belastet die Pandemie finanziell nicht so sehr. Was fehlt, ist aber der Kontakt zum Publikum. Deswegen stecken Holger Tepe und sein Team in Bremen viel Energie in Streaming-Tipps
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland über ihre Teil der Boomergeneration und ihren gemeinsamen Hausbesetzerroman „Aufprall“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auftakt für eine neue Krimireihe? In seinem Regiedebüt „Sörensen hat Angst“ spielt Bjarne Mädel einen Hamburger Kommissar, der sich wegen einer Angststörung in die norddeutsche Provinz versetzen lässt. Dort erhofft er sich Ereignislosigkeit, aber es kommt anders
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
An einer Regionalgeschichte des Nationalsozialismus arbeitet Jörg Wollenberg auch mit über 80 Jahren noch. Besonders interessieren den Bremer die frühen Konzentrationslager
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Woher kommt die Wut derer, die sich nicht einschränken wollen? Ich glaube, der Grund ist die Erfahrung einer grundsätzlichen Erschütterung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Steffen Dobbert hätte überall zu Hause sein können – aber nicht in Mecklenburg-Vorpommern, wo er geboren wurde. Warum er doch wieder dort lebt, darüber hat der Journalist ein Buch geschrieben: „#heimatsuche“ entstand auf einer – nicht zufällig – 80-tägigen Reise
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In „Wer wir sein wollten“ lässt Tatiana Calasans vier Afrodeutsche zu Wort kommen. Sie berichten vom Aufwachsen im Deutschland der 90er-Jahre.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Zentrum von Akın Şipals „Mutter Vater Land“ steht eine Fernbeziehung zwischen Wanne-Eickel und Istanbul. Am 17. Juni feiert das Werk Premiere.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am Sonntag ist Volkstrauertag. Der Hamburger Ex-Pastor Ulrich Hentschel vermisst das Bekenntnis der Politik zur Verantwortung für zwei Weltkriege.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der jüdische Flötist Günther Goldschmidt lebte zur Nazi-Zeit in Oldenburg. Seine Geschichte erzählt der Film „Winterreise“ mit Bruno Ganz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Sänger hat ein wütendes Protestalbum herausgebracht. Ein Gespräch über Amerikas Krise, Trumps Wiederwahl und politisches Engagement.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Spielfilm „Von Liebe und Krieg“ erzählt über eine berührende Romanze vom Verhältnis von Dänen und Deutschen während des Ersten Weltkriegs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn wir als Menschen noch eine Chance haben wollen, müssen wir uns Auflehnen – auch gegen jene, die das Passiv-Bleiben für klug und geboten halten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Als Tennisspielerin feierte sie bereits weltweit Erfolge. Nun ist ihr erster Roman erschienen. Ein Gespräch über Erwartungen, Ehrgeiz und Wut.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Mit „Tante Ümmü“ hat Orhan Çalişir ein eigenwilliges Porträt einer resoluten türkischen Seniorin gedreht. Für sein nächstes Projekt über türkische Arbeiterinnen in der Schokoladenfabrik Hachez hat er nun den Bremer Dokumentarfilm-Förderpreis bekommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Regisseur Faraz Shariat erzählt in seinem Debutfilm „Futur Drei“ wie es ist, jung zu sein, schwul und das Kind iranischer Eltern in Deutschland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie, Mitte 50, schlank, sucht ihn für die zweite Lebenshälfte. Dabei wird Sex im Alter sowieso weniger – oder nicht? Wir räumen mit Klischees auf.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Longread
Das Hamburger Ernst-Deutsch-Theater bringt Daniel Kehlmanns Roman „Tyll“ auf die Bühne: eine Feier der Theaterkunst, die versäumt, den Till-Eulenspiegel-Stoff als Parabel auf eine Welt zu erzählen, in der mythischer Glaube und Wissenschaft aufeinanderprallen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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