Nach der langen historischen Phase der Bipolarität sind die USA sozusagen als Supermacht übriggeblieben. Doch statt des erwarteten Triumphs folgt das Ergehen in einer Krise. Auch die unipolare Welt scheint nur Übergang. Von der „neuen ■ VON FRED HALLIDAY
■ Lobrede von Richard W. Bann anläßlich des 100. Geburtstages von Hal Roach am 14.1.92, gehalten in der Library of Congress in Washington, D.C. am 22.1.1992
Vor drei Wochen starb der aidskranke französische Schriftsteller Hervé Guibert. In seinem letzten Interview vom Juli 1991 spricht Guibert über Barthes, Foucault, Genet und sich. ■ Von Didier Eribon
Peter Brook hat die grenz- und kulturüberschreitende Ensemblearbeit zum ästhetischen Prinzip erkoren. Überlegungen zu einem Theater mit internationaler Perspektive ■ Von Georges Banu
■ Ein Gespräch mit dem englischen Musiker und Produzenten Tim Hodgkinson über Lärm, Belcanto, John Zorn und ein Problem mit den Studioregisseuren der BBC