In den 80er Jahren entsprangen die antifaschistischen Aktionen nicht den Hörsälen oder der Critical-Whiteness-Lektüre. Es ging um handgreifliche Probleme.
Das Blut eines Ukrainers soll gewaschen werden, aber sauber ist am Ende nur das Geld, das kriminelle Zwischenhändler mit gefälschten Dialyseprodukten verdienen. Ein deutscher Pharmakonzern arbeitet mit ihnen zusammen
Die Politik geht das Problem der „kriminellen Clans“ nicht an – sie huldigt der Ideologie des Multikulturalismus, sagt Migrationsforscher Ralph Gadbhan.