SEXSZENEN Rainer Moritz, Leiter des Literaturhauses Hamburg, fragt: „Wer hat den schlechtesten Sex?“
... zur heiklen Sache bekommt seinem Buch ganz ausgezeichnet. Moritz weiß: über... diesem Frühjahr hierzulande mit dem Buch „Wer hat den schlechtesten Sex...
ca. 68 Zeilen / 2014 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DOKUMENTARFILM Ein Leben, so reich, als müssten ein paar ausgelöschte mitgelebt werden: Elkan Spiller hat einen schönen Film über den jüdischen Tausendsassa Chaim Lubelski gedreht. Am Montag stellen beide ihn nun vor dem Start in Hamburg vor
... Zimmer mit den vielen hebräischen Büchern hätte er sich mal zu...
ca. 79 Zeilen / 2368 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... mehr trinken.“ Neben dem „Ochsentour“-Buch erinnerten lange nur ein paar...
ca. 82 Zeilen / 2441 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Erst 30 Jahre nach dem Tod von Selma Meerbaum-Eisinger im Arbeitslager wurde sie entdeckt, heute zählen ihre Gedichte zur Weltliteratur.
... dem großen Baum.“ In dem Buch, das Helmut Braun, Kurator der... ihren Tod. Ihre Ausgabe des Buchs „Das Heim und die Welt...
ca. 163 Zeilen / 4881 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autoren aus Dänemark in der schleswig-holsteinischen Provinz? Es ist Literatursommer! Und der kommt beinahe ohne nordisches Krimifutter.
... losgegangen, dass man sich gegenseitig Bücher, Dichter und auch Musikgruppen geschickt... seit 2012 zwei schmale, hochkonzentrierte Bücher ab: „Brummstein“ erzählt anhand eines...
ca. 253 Zeilen / 7569 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Überstunden ohne Lohnausgleich statt 35-Stunden-Woche. Prekäre Beschäftigungsverhältnisse statt lebenslanger Anstellung. Und Manfred Krug gesteht erst 2007 seinen größten beruflichen Fehler ein. Warum die gescheiterte New Economy auch heute noch wirkt
... das im November 2006 erschienene Buch „Wir nennen es Arbeit“ von...
ca. 232 Zeilen / 8777 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wer einen elektrischen Mixer anknipst, bedient sich nicht nur eines Werkzeugs. Denn zwischen Rührlöffel und Mixer liegt der Umbau einer ganzen Gesellschaft. Das angebliche „Werkzeug“ hat seine Benutzer verändert: Es kann nicht mehr weggelegt werden. Doch jenseits der Technokultur werden wieder Horizonte klug ausgewählter Lebensstile sichtbar. Ein Lob der Langsamkeit ■ VON WOLFGANG SACHS
... Essen. Er hat 1990 das Buch „Die Liebe zum Automobil. Ein...
ca. 285 Zeilen / 9667 Zeichen
Quelle: World-Media
Ressort: Inland
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.