Der Kampf ums Überleben: Seit die Bildungsbehörde die Zuwendungen für Frauenprojekte gestrichen hat, sucht die Frauenbibliothek Denk(t)räume nach Alternativen zum staatlichen Topf
So publikumsfreundlich wie nie: Nach dem Besuch des Poesiefestivals geht es zur Beatnik-Party in die Lyrik-Lounge. Schön, dass Lawrence Ferlinghetti das noch erleben darf: Der Urvater des Beat ist nach 30 Jahren wieder in Berlin
Fürchte die Akademie, wenn sie „Schriftsteller mit griechischem Namen“ bringt. Der Amerikaner Jeffrey Eugenides verlässt Berlin, Sigrid Löffler verabschiedete ihn
Muttermilch ist gesund – jede andere Aussage ist Humbug. Mit einem Ratgeber klärt Tagesschausprecherin Eva Herman übers Still-Glück auf. Und streitet damit nicht zuletzt für mehr „Körpernähe und Zärtlichkeit zwischen Mutter und Kind“. In Bremen sind mittlerweile vier Stillberaterinnen aktiv
Nuanciert meditiert eine Holzflöte: Qu Xiao-songs Oper „Versuchung“ exponiert im HAU 1 mit wenigen Strichen eine beeindruckende musikalische Farbpalette. Nur dass die Szenen zwar brav ausgestellt, aber nicht entfaltet werden
Im Berufsfeld Trainer gibt es viele schwarze Schafe. Das sagt Claus Nowak, Honorarprofessor an der HWP und selbst freiberuflicher Trainer. Die taz sprach mit dem Dozenten über den „Train-the-Trainer“-Boom in der Erwachsenenbildung
Was tun, wenn einen die eigenen vier Wände umzingeln? Stapeln, basteln und immer schön die Füße einziehen! Ein Selbsterfahrungsbericht über das Leben auf sechs Quadratmetern
Ab Juni im Polizeihaus: Die Filmsammler des Deutschen Tanzfilminstituts Bremen ziehen um. Mehr Geld gibt‘s dort auch – und eine hoffntlich gesteigerte öffentliche Wahrnehmung
Seit einem halben Jahr betreibt Levent Bayram auf dem Kottbusser Damm das türkische Medienkaufhaus Anadolu Kültür Sarayi. Religiöse Erbauungsliteratur geht am besten
Das berühmteste Monogramm der Welt: Am Donnerstagabend eröffnete Louis Vuitton eine neue Dependance im Quartier 206. Ein paar längst überfällige Anmerkungen zu einem Phänomen
Seit 1997 versucht die in Bremen gegründete Samarita einen Gegenentwurf zu konventionellen Versicherern im Gesundheitswesen darzustellen. Therapiefreiheit und Transparenz sollen dabei groß geschrieben werden
Neue Räume, neue Kundschaft, neues Glück, dachte sich der Bremer Frauenbuchladen, packte seine sieben Sachen und zog zusammen mit dem FrauenLesbenKalender Trulla und dem Lesbentelefon in neue Räume