Carsten Klook hat seine Autobiografie geschrieben, genauer: deren ersten Teil. In „Sterben kann ich, wenn ich tot bin“ sucht ein schlaksiger Junge sein Heil in Musik, Drogen und Texten. Gespräch mit einem Autor, der im Abseits einen sicheren Ort gefunden hat
Zweierlei Hören: Die neue Reihe „Concerts for Future“ in Hamburg verbindet Vorträge zu psychologischen, geologischen und theologischen Themen mit Jazz, Klassik und Weltmusik
Das verlorene Bücher-Paradies: Der Dokumentarfilm „Wir lesen noch / Antiquariat Bernhardt, ein Porträt“ kommt im Hamburger Metropolis zu seinre verspäteten Kino-Premiere
Einblicke in ihr wildes Nachtleben gewährt die Hamburger Comic-Künstlerin Jul Gordon mit ihrem neuesten Werk. „Der Frischkäse ist im ersten Stock“ ist ein gezeichnetes Traumtagebuch
Längst wird Künstliche Intelligenz in Kultureinrichtungen angewendet. Die Fachhochschule Kiel hat erforscht, wie das in Schleswig-Holstein passiert. Projektleiter Tobias Hochscherf erklärt, warum die Kluft zwischen großen und kleinen Häusern nun noch größer wird
Vorwürfe wegen sexualisierter Gewalt gegen die Band Feine Sahne Fischfilet stufte ein Gericht als Verleumdung ein. Trotzdem gibt es Protest vorm Konzert.
Warum Lee Miller so gut den Krieg fotografieren konnte, lässt sich in einer Ausstellung in Hamburg mindestens erahnen. Allerdings menschelt sie doch allzu sehr
Sehnsucht nach Zugehörigkeit – und der Wunsch, reflexive Distanz zu halten: Um die Zerissenheit wohl nicht nur afghanischer Geflüchteter geht es in der Ausstellung „Kindheit(en)“ in Delmenhorst