Das Hamburger Illustratorinnen-Magazin „Spring“ setzt sich in seiner aktuellen Ausgabe mit Arbeit auseinander. Es erzählt vom Überleben als Künstlerin – und oft auch als Mutter
Wiedergelesen (4): Pelle Igels Gedichte waren für die Bühne bestimmt – und erinnern an die Existenz eines Theaters, das seine Funktion als radikal zugängliches Massenmedium in bis heute unerreichter Direktheit wahrnahm
Obwohl Rötger Feldmann alias Brösel älter und bequemer geworden ist, denkt er nicht ans Aufhören und versucht, Werner als Fracking-Gegner ins Heute zu holen.
Vom Internat in Lagos zum Hamburger Hauptbahnhof: Gemeinsam mit der nigerianischen Autorin Sylvia Ofili erzählt die Zeichnerin Birgit Weyhe die Geschichte eines Lebens in zwei Welten
Im Edith-Russ-Haus zeigt die Iranerin Shirin Sabahi Filme über die Beziehung zwischen Räumen, Bildern von ihnen und Oberflächen, auf denen sich Geschichten spiegeln
Hamburgs bedeutendste Dichterin ist Lisel Mueller: In Deutschland so gut wie unbekannt hat die 94-Jährige in den USA die wichtigen Literaturpreise gewonnen
Holger Lohse arbeitet als eine Art Bürgerwissenschaftler an der Neuübersetzung aller 154 Sonette von William Shakespeare. Dabei machte er eine Entdeckung.
Wiedergelesen (2): Es gibt viele Romane über den Ersten Weltkrieg. Mit „Vaterlandslose Gesellen“ hat sich Adam Scharrer 1930 am weitesten vom neoromantischen Schlachtenjubel entfernt
Schwerpunktland des diesjährigen Literatursommers Schleswig-Holstein ist Israel. Mit Duiskussionen rechenn die Veranstalter, aber nicht mit der Boykottbewegung „BDS“.