Matthias Borgmann, einst Mitglied der Revolutionären Zellen in Berlin, über Hans Schefczyks Roman „Das Ding drehn“, die Wendezeit und echte und fiktive Agenten.
Karriere, Familie, Biologie – die Entscheidung, ob und wann eine Frau Mutter wird, ist knifflig. Die Debatten darüber stigmatisieren, statt aufzuklären.