Die jüdische Bremerin Charlotte Abraham-Levy kehrte nach langer Zeit wieder in ihre Geburtsstadt zurück. Der Anlaß ist die Buchpremiere ihrer Biographie am Sonntag in der jüdischen Gemeinde. In einem Gespräch berichtete sie der taz von ihrer Bremer Kindheit und Jugend sowie ihrem Weg ins Londoner Exil ■ Von Susanne Leinemann
■ Schauspieler gehen von hier nach da und reden vor sich hin: „Ich, Maude... oder La Malvivante“ von Sylviane Dupuis und Claudia Bosse in der Parochialkirche
Schöner arbeiten und wohnen als Fata Morgana – über das Genre der Bauschild-Malerei, die Baustellen- PassantInnen detailreich ein hauptstadtfähiges Berlin der Zukunft suggeriert ■ Von Dorothee Wenner