piwik no script img

taz zahl ich

Poeten und Wurstemigranten

Wie schon in den zwanziger Jahren leben auch heute viele russische Emigranten in Berlin. Poeten frönen ihrer Kunst, beispielsweise im Café Nostalghia. Doch der Hauch von Boheme in der Berliner Szene ist dünn  ■ Von Karsten Gravert
Von Karsten Gravert

22.2.1999

Interkulturelles,  S. 18

Castros Kicker suchen Anschluß

Kubas Fußballspieler sollen auch durch Aufenthalte im Ausland Anschluß an das internationale Niveau schaffen. Auf der Insel wird der Sport immer populärer  ■ Aus Havanna Knut Henkel
Von Knut Henkel

19.2.1999

Sport,  S. 18

Von rechts nach Mitte-rechts

In Milmersdorf hat der Bürgermeister Position bezogen gegen Ausländerfeindlichkeit. Im Jugendzentrum verwandelt seither ein halbitalienischer Sozialarbeiter rechte Ressentiments in Verständnisbereitschaft  ■ Von Annette Jensen
Von Annette Jensen

15.2.1999

Interkulturelles,  S. 18

■ Buchkultur

Fremdenfreund, Fremdenfeind

Von Annette Jensen

15.2.1999

Interkulturelles,  S. 18

Lubitsch mit Laptop

„E-mail für Dich“ von Nora und Delia Ephron: Die alten Spielregeln der Komödie gelten auch im Internetzeitalter  ■ Von Niklaus Hablützel
Von Niklaus Hablützel

11.2.1999

Kultur,  S. 18

■ Gedenktag

Shoah-Erinnern in Berlin

Von ges

27.1.1999

Berlin Aktuell,  S. 18

■ Auf Augenhöhe

Straßenkampf in Zeiten der Demokratie

Von Philipp Gessler

22.1.1999

Berlin,  S. 18

Grüner Protest gegen den Protest der CDU

■ Abgeordnete klären vor den Ständen der Christdemokraten über den Doppelpaß auf
Von bau

22.1.1999

Berlin Aktuell,  S. 18

Betr.: "Schauplatz Museum"

13.1.1999

Berlin Aktuell,  S. 18

Linke packen die Winkelemente aus

■ Anläßlich der Ermordung der Ikonen Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg vor achtzig Jahren wird in Berlin am Wochenende gedacht, debattiert und demonstriert wie sonst nur selten
Von Andreas Spannbauer

8.1.1999

Berlin,  S. 18

■ Bewegungsmelder

Im Pulk durch die Unterführung

Von Ralph Bollmann

2.1.1999

Berlin,  S. 18

Von denen, die es wissen müssen

■ Seit drei Jahren arrangiert die Zeitzeugenbörse Kontakte zu denen, die dabei waren. Doch das Interesse an Maos Dolmetscher und anderen läßt nach. In der Kartei stehen nur noch 120 Personen
Von Hannes Koch

28.12.1998

Berlin Aktuell,  S. 18

Billigere Freizeit mit Familienpaß

■ Mit dem 100-Seiten-Heft für 10 Mark werden viele Veranstaltungen günstiger. Geringe BVG-Ermäßigung. Grüne: Paß reicht für arme Familien nicht aus, um Alltag zu erleichtern
Von Julia Naumann

23.12.1998

Berlin Aktuell,  S. 18

Reinickendorfer Flüchtlinge müssen mit Karte zahlen

■ Als erster Bezirk führt Reinickendorf die Plastikkarte für Asylbewerber ein. Sozialhilfe wird nicht mehr bar ausgezahlt. Steglitz, Neukölln und Spandau wollen im kommenden Jahr folgen
Von Julia Naumann

22.12.1998

Berlin Aktuell,  S. 18

Ich hatte selbst mal einen vereiterten Finger –betr.: „Neues von der Kokken-Katze“, taz vom 14.12.98

18.12.1998

LeserInnenbriefe,  S. 18

Unterm Strich

10.12.1998

Kultur,  S. 18

„Wir fühlen uns bedroht“

Seit der türkischen Demonstration für die Auslieferung des Kurdenführers Öcalan herrscht offiziell Ruhe. Doch im Alltag kracht es zwischen Berliner Türken und Kurden häufiger  ■ Von Julia Naumann
Von Julia Naumann

4.12.1998

Berlin,  S. 18

Ufa-Fabrik sagt Reinkarnation ab

■ Ufa-Fabrik lud den wegen antisemitischer Äußerungen verurteilten Esoteriker Trutz Hardo wieder aus. Er sollte ein Reinkarnationswochenende in der alternativen Kulturfabrik durchführen
Von Peter Nowak

4.12.1998

Berlin Aktuell,  S. 18

Danke schön und Heil Deutschland

Alte und neue Nazis der Hauptstadt feiern mit deutschem Liedgut den letzten Abend im Café Germania, dem wichtigsten Treffpunkt der Rechtsextremisten  ■ Aus Berlin Philipp Gessler
Von Philipp Gessler

2.12.1998

Berlin,  S. 18

"Nicht viel mehr als heiße Luft"

■ Behindertenverbände drohen, Entwurf des Landesgleichberechtigungsgesetzes von SPD und CDU nicht mehr zu unterstützen. Ihnen fehlt ein klar definiertes Diskriminierungsverbot
Von Sabine am Orde

2.12.1998

Berlin Aktuell,  S. 18