Ein findiger Geschäftsmann hat in Bagdad das erste Internetcafé nach dem Krieg eröffnet. Nach Jahren der medialen Totalabschottung suchen dort die ersten Iraker den Anschluss an die Welt
Generation Smart: Für Mädchen und Jungs. Auch unter 20 und über 30. Die erste Ausgabe des „jetzt“-Nachfolgers „Neon“ hält entspannt Kurs auf die normalen Dinge des Lebens. Und lässt über ein paar daueradoleszente Aussetzer hinwegsehen
Quote ohne Tote: So richtig Kinderfragen über den Krieg sind, so heikel sind die Antworten. Im Bildersturm dieser Tage bewährt sich vor allem der Kinderkanal mit ausgeruhter Ausgewogenheit
In Hamburg hat sich eine audiophile Szene etabliert: Freundinnen und Freunde von Hörspielen und Features laden hier zu gemeinschaftlichen Abenden, um dem Soundtrack der Jugend zu lauschen
Noch lebt in den Hackeschen Höfen die Mischung von Arbeit und Wohnen. Noch. Denn bald läuftder Mieterschutz für kleine Läden und Handwerker aus. Manche suchen schon nach neuen Räumen
Im Prozess um die Anschläge des 11. September auf das World Trade Center wird immer fraglicher, ob sie tatsächlich in Harburg vorbereitet worden sind. Viele Spuren im Verfahren gegen Mounir el Motassadeq weisen in Richtung Afghanistan
Im Windschatten von al-Dschasira hat sich das Arab News Network (ANN) etabliert – der Londoner Fernsehsender gehört einem abtrünnigen Cousin des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad
Wer nicht fragt, bleibt dumm: Die neue taz-CD-ROM gibt Antworten. Auf zwei Silberscheiben istdas taz-Archiv seit 1. September 1986 untergebracht. Neuheit: die kompletten taz-Seiten mit Fotos