Man muss mit seinem Geld auskommen, meint Olaf Scholz, heute Bürgermeister von Hamburg. Vor 20 Jahren riet er der taz, zum Überleben eine Genossenschaft zu gründen.
Die Eurokrise ist nur die Spitze einer tiefen Kapitalismuskrise, sagt eine Gruppe Wissenschaftler. Sie fordern, den EU-Fiskalpakt nicht zu ratifizieren. Krisenlösung und Europa gehen nur ganz anders.
Das Ministerium für Bildung bestätigt das Aus für das "Zukunftskonto". Das Spar-Projekt sollte Eltern bei der Finanzierung des Studiums ihrer Kinder unterstützen.
Chinas Reaktionen auf Kritik und Proteste scheinen bizarr. Ein Dorf wird für den Widerstand gelobt, ein Autor muss neun Jahre in Haft. Doch dahinter steckt Logik.
Die Muslimbrüder gewinnen offenbar 36 von 54 Sitzen im Parlament. General Mohammed Ibrahim wird Innenminister. Er soll während der Revolution den Schießbefehl gegeben haben.
Was sind zentrale Aufgaben für die Kultusminister-Konferenz? Die Qualität des Unterrichts und die individuelle Einbeziehung der Lernenden, meint der neue Generalsekretär Udo Michallik.
Der Ex-Vizepräsident der Europäischen Zentralbank Lucas Papademos tritt die Nachfolge von Premier Papandreou an. Bis Freitag soll die Koalition stehen.
Bei einem religiös motivierten Anschlag der islamistischen Sekte Boko Haram im Norden Nigerias sterben mindestens 70 Menschen. Die Zahl der Opfer könnte noch steigen.
Der Übergangsrat wählt einen Professor zum Regierungschef einer noch zu bildenden Regierung und entdeckt Gaddafis Senfgas. Die UNO fordert Sicherung der Waffen.