Als erster Bezirk geht Berlin-Mitte gegen die Umwidmung von Wohnraum in Ferienwohnungen vor. Der Erfolg gebührt einer Mieterinitiative. Anderen Bezirken fehlt die gesetzliche Handhabe
Vor einem Jahr hat Berlin sein eigenes Stuttgart 21 bekommen: Gegen die Flugrouten für den neuen Großflughafen organisierte sich ein breites Bündnis. Was ist daraus geworden?
Kreuzberg 36 rund um die Naunynstraße war Anlaufstelle für viele türkische Einwandererer der ersten Generation. Heute errinnert das Ballhaus Naunynstraße an 50 Jahre Anwerbeverträge.
Der Musiker bringt den Berliner Wahlkampf auf die Bühne, macht jedoch kein "Launiges Politkabarett". Dafür hat er sich viel zu akribisch vorbereitet: Sogar die Wahlprogramme hat er studiert.
Nicht nur die Mieten für innerstädtischen Wohnraum steigen. Auch Eigentumswohnungen werden immer teurer, sind für Normalverdiener bald unbezahlbar. Darunter leiden auch potenzielle Neumieter.
ALLTAG Als seine Mutter neun ist, wird die Mauer gebaut – und trennt die Familie. Als er neun ist, fällt sie gerade. Nun fragt sich unser Autor in die Vergangenheit durch
Die Hamburgerin Gisela Tuchtenhagen war eine der ersten Frauen hinter der Dokumentarfilm-Kamera überhaupt. Ein Montagsinterview über das Glück im Nahen und im Fernen, das Zuhören mit der Kamera und die Überwindung von Toilettenproblemen.
Das Tempelhofer Feld bringt den Menschen im Kiez neue Möglichkeiten: Anwohner haben Gemeinschaftsgärten angelegt, doch beim Tratsch unter Nachbarn geht es auch um die steigenden Mieten.
Vu Quoc Nam plant ein Wohnprojekt für seine alt werdenden Landsleute in Berlin. Viele wollen lieber zurück. Doch was, wenn das Geld fehlt? Und die Kinder nicht mitwollen?
Sie wollen ein Zeichen setzen: Bei Mifalot Hinuch spielen Jüdinnen und Araberinnen aus Israel, Palästina und Jordanien zusammen. Ab Montag auch bei "Discover Football" in Kreuzberg.
TEGEL Die ehemaligen Siedlungen der französischen Besatzer sind beliebte Wohngebiete – trotz des benachbarten Flughafens. Nach dessen Schließung haben sie Bestandsschutz
Im Rahmen der Antirassistischen Aktionstage zogen Flüchtlinge durch die Hauptstadt - gegen Residenzpflicht und Diskriminierung. Und gegen die Mohrenstraße.
Der Hamburger Soziologe Reinhard Behrend kämpft gegen die Zerstörung des Regenwalds, dem vielfältigsten Lebensraum der Erde. Sollten wir unseren Konsum nicht drosseln, wird er nicht zu retten sein, sagt er.