aufm scannerMartin Korolverehrt Simone Schnaseeinen strauß den sie mit den LeserInnen teilt, um nicht als bestechlich zu gelten Der Hintergrund des Attentats, das sich in den frühen Morgenstunden deutlich vor Redaktionskonferenzbeginn ereignete und das zu Ermittlungen durch die Stützen der Gesellschaft führt, konnte bislang nicht ermittelt werden. Der Strauß wurde umgehend zur Anzeige gebracht. Zur Beweissicherung hat ihn die dada.taz.bremeN gescannt. Er besteht aus Tulpen, Kamille, Teerose und Quorgelraute, allesamt gemein!!!! - alshochallergen bekannt. Im Vorfeld der Tat hatte sich Schnase für die Reaktivierung eines durch ein technisches Versehen eliminierten Online-Kommentars des merkwürdigen älteren Herrn eingesetzt. Wegen ihrer extremen Hyazinthen-Allergie konnte Schnase keinen Text zur heutigen Ausgabe beisteuern. Über eine Verlegung in einEHeilanstalt wird nachzudenken sein.
GOTT In Berlin wollen Christen, Juden und Muslime einen Sakralbau errichten, der auch von Andersgläubigen und Nichtgläubigen genutzt werden kann. Es ist eine einfache und überfällige Idee – überraschend, dass vor Gregor Hohberg niemand darauf kam
Bela B. von den Ärzten heißt eigentlich Dirk Albert Felsenheimer – und mag auffällige Frisuren. Ein Gespräch über politisch missbrauchte Songs und Spermaflecken.
FLUGHAFEN Noch am Freitag hieß es, der Exaufsichtsratschef werde auch der neue. Nun aber gibt es immer mehr Gegenwind von der Berliner CDU und der Linken in Brandenburg
GESCHICHTEN Ein Alter erzählt, eine Studentin schreibt auf, eine Tochter findet die Vergangenheit. Über die Rettung einer jüdischen Familie 1943 in Berlin
AUFBEGEHREN Peter Kraus war in den Fünfzigern der Elvis Deutschlands. Dann sang er Schnulzen für die Kuschel- und Schunkelnation. Ein Gespräch über Verantwortung von Teenie-Idolen, Erfolg bei Müttern und Rebellion als Pose
WAFFEN Aus den Jugendbanden in El Salvador sind organisierte Verbrecher geworden, die den Staat herausfordern. Die linke Regierung setzt das Militär ein