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Die Replikanten sind los

Die Geschichte des Pop ist eine Geschichte des Coverns. Das hat ein Musikwissenschaftler aus Hamburg erforscht – und herausgefunden, dass immer unverhohlener abgekupfert wird. Dabei ist das Cover manchmal erfolgreicher als das Original
Von Jan Freitag

17.11.2005

Kultur,  S. 27

Tiefgründig und finster

Unverführbar durch popmusikalische Moden: Die Stereo Mcs gastieren in der Markthalle und werden vermutlich – unter dem Dirigat des HipHop-Catweazle Rob B. – eine erstklassige Liveshow abliefern
Von Marek Storch

12.11.2005

Kultur,  S. 27

Wochenübersicht: Konzert

Thomas Mauch hört auf den Sound der Stadt

Von Thomas Mauch

11.11.2005

Taz-Plan,  S. 27

Normalzeit

HELMUT HÖGE über den Vietnam-Kongress

Der lang andauernde Krieg
Von HELMUT HÖGE

22.10.2005

Berlin,  S. 27

„Auch Opfer benennen“

Die GAL-Fraktionsvorsitzende Christa Goetsch hat noch Fragen an die Schiffssammlung Peter Tamms
Von Petra Schellen

22.10.2005

Kultur,  S. 27

Wochenübersicht: Konzert

Sandra Löhr hört auf den Sound der Stadt

Von Sandra Löhr

7.10.2005

Taz-Plan,  S. 27

„Sie hat den Mut zur Macht“

Mirjana Boric hat den Bremer Ableger des Karrierenetzwerks „femmes géniales“ ins Leben gerufen. Ein Interview über weibliche Seilschaften, Kernkompetenzen, Treffen bei Vollmond und die Frage, ob Angela Merkel eine geniale Macherin ist
Von Jan Zier

1.10.2005

Frauen,  S. 27

Liebe für Idioten

Eine Autofahrt von Hannover nach Bielefeld und zurück, im Kassettenrecorder läuft Gun Club, „Idiot Waltz“. „Der Romantiker kann vom Idiotenwalzer nicht genug kriegen“, sagte Karoline. Ich sagte: „Immerhin ist es ein Walzer im Viervierteltakt. Verletzung der Spielregeln.“ Eine Geschichte von Dietrich zur Nedden

16.9.2005

Hintergrund,  S. 27

Wochenübersicht: Konzert

Thomas Mauch hört auf den Sound der Stadt

9.9.2005

Taz-Plan,  S. 27

Das haut ja ins Kontor

3.9.2005

Meinung und Diskussion,  S. 27

Pas de deux für Tamm

Künstler wollen mit Abgeordneten über das umstrittene Schifffahrtsmuseum sprechen
Von Petra Schellen

20.8.2005

Kultur,  S. 27

Auf dem Sprung Richtung Weltelite

Bei den Internationalen Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften der Behinderten sahnten Berliner SportlerInnen am Wochenende Medaillen ab – ein Beweis für die gute Nachwuchsarbeit vor allem des Paralympischen Sportclubs
Von Christo Förster

15.8.2005

Sport,  S. 27

Humbug oder Segen?

Die Bioresonanztherapie bahnt sich ihren Weg in der Naturheilkunde und in Zahnarztpraxen. Kassen bezahlen sie nicht
Von Elke Schneefuß

6.8.2005

gesundheit,  S. 27

Tableaus vom Leben in Trümmern

Mit „Underexposure“ meldet sich das irakische Underground-Kino wieder zurück: Mit entwendetem altem Propaganda-Filmmaterial wirft Regisseur Oday Rasheed einen ungeschönten Blick auf das zerstörte Bagdad
Von CLAUDIA LENSSEN

4.8.2005

Kultur,  S. 27

Emporkömmling macht sich keine Platte

Team der Woche: Der Tischtennis-Club Borussia Spandau ist in atemberaubendem Tempo in die 2. Bundesliga aufgestiegen. Jetzt wird es eng für den Verein: Der Klassenerhalt wäre ein „Wunder“, sagt sogar der Manager
Von JÜRGEN SCHULZ

1.8.2005

Sport,  S. 27

Wochenübersicht: Konzert

Thomas Mauch hört auf den Sound der Stadt

Von Thomas Mauch

22.7.2005

Taz-Plan,  S. 27

Ein Leuchten aus der Retorte

Diana Ross, der mittlerweile 61-jährige Blueprint aller Soul-, Disco- und R-’n’-B-Diven, kam auf ihrer „Greatest Hits Tour“ auch im Berliner Tempodrom vorbei. Wer dabei zu Mitklatschreflexen neigte, brauchte sich nicht zu schämen: Der Ex-Motown-Star ist in Würde und verlässlich stilvoll älter geworden
Von KIRSTEN RIESSELMANN

14.7.2005

Kultur,  S. 27

kabinenpredigt

Sarah BSC

Von SARAH SCHMIDT

4.7.2005

Sport,  S. 27

Allerlei Affektiertheiten und ein Affront

Hatte er selbst nicht alle Formen der Erniedrigung und Beleidigung zu inszenieren gewusst? Zwei Abende an der Volksbühne feierten den Regisseur Rainer Werner Fassbinder, der jetzt 60 Jahre alt geworden wäre: Gut, dass im Rangeln um die Deutungshoheit auch ein paar Filme zu sehen waren
Von DETLEF KUHLBRODT

2.6.2005

Kultur,  S. 27

Herr Schmitt von der CDU

Auf ihrem Parteitag wählt die CDU heute Ingo Schmitt zu ihrem Landesvorsitzenden. Kleinbürgerlich, selbstverliebt und strotzend vor Ressentiments – wie kein anderer steht der neue Chef für die alte Westberliner Union. Vom Anspruch einer „liberalen Großstadtpartei“ ist Schmitts Union weit entfernt
Von MATTHIAS LOHRE

28.5.2005

Berlin,  S. 27