Ein Filmteam arbeitet an einer Doku über verdeckte ErmittlerInnen in der linken Szene. Verantwortliche vor die Kamera zu kriegen, ist schwer, sagt der Regisseur.
Umwelt Im Klärwerk Waßmannsdorf machen die Berliner Wasserbetriebe aus einer stinkenden Brühe klares Wasser – und noch mehr. Unter anderem holen sie eine Substanz heraus, an der in Zukunft weltweit Mangel herrschen könnte: Phosphor, als Dünger gefragt
taz-Serie Olympiareif (Teil 4) Der Handballer Fabian Wiede von den Berliner Füchsen konzentriert sich lieber aufs Spiel. Launische Statements überlässt der 22-Jährige anderen. Er gilt als dynamischer, vielfältiger Spieler, dem nur manchmal etwas Stabilität fehlt
Der Reproduktionsbiologe Andreas Schepers hat an der Zeugung hunderter Kindern mitgewirkt. Die Situation der Paare in Kinderwunsch-Behandlung geht ihm nahe
taz-Serie Olympiareif (Teil 1) Martin Häner will mit der deutschen Hockeynationalmannschaft in Rio zum zweiten Mal Olympiasieger werden. Der Wilmersdorfer ist der strategische Kopf des Teams – der Druck, der auf dieser Spielerposition lastet, ist enorm
Nach der Schließung des Flughafens soll eine Stadt in der Stadt für 10.000 Menschen entstehen. Der Entwurf für das Viertel verspricht lebenswerte Mischung.
Florian Heinisch spielt zur Erinnerung an den Wunderpianisten Karlrobert Kreiten das Programm, das der aufführen wollte – an dem Tag, als die Gestapo kam.
LOKALKOLORIT Mit „3/4“ hat Maike Mia Höhne einen Film über die Befindlichkeiten eines modernen Großstadt-Paars gedreht. Die dritte Hauptrolle – neben Helene Grass und Stephan Szász – spielt Hamburg-Altona
Freundschaft Wie sich Astrid O. das Vertrauen eines Flora-Aktivisten erschlich: In ihrer Legendegab es einige Entsprechungen zu ihrem realen Leben, vor ihrem Abschied gab sie sich ausgebrannt