Was passiert mit Internet-Inhalten, wenn der Ersteller verstirbt? Wer schließt das Weblog, wer die E-Mail-Accounts? Mehrere US-Firmen bieten nun Dienste an, die die virtuelle Grabpflege erleichtern sollen.
Der Verbraucherzentrale-Bundesverband hat ein Projekt gestartet, das helfen soll, Kundenrechte im Internet besser durchzusetzen. Verbraucherschützer Falk Lüke erklärt, worum es dabei geht.
Leipzig wurde der Spielebranche nach sechs Jahren zu provinziell. Jetzt feiert die Daddel-Industrie die Premiere der "Gamescom" in Köln und hofft auf die Fortführung der sächsischen Erfolgsstory.
Das deutsche Parlament hat im Internet aufgeräumt: Künftig soll der Webauftritt des Bundestages besser navigier- und nutzbar sein. taz.de hat sich angeschaut, ob das wirklich stimmt.
INTERNET Die Ehefrau des Twitter-Mitbegründers berichtet per Kurznachrichtendienst live von der Entbindung. Das ist wohl erst der Anfang einer radikalen Offenheit im Netz
Die Frau des Twitter-Mitbegründers Evan Williams schickte live von ihrer Entbindung Kurznachrichten an die Fans im Internet – und gab sich selbst unter Wehen äußerst auskunftsfreudig.
Unter der Dach-Adresse ".eco" sollen künftig Umweltschützer und Öko-Forscher erreichbar sein. Das Vorhaben wird auch von Al Gore vorangetrieben. Nun gibt es allerdings Konkurrenz.
Ihr Ärger mit den sozialen Netzwerken gehört zur Politisierung des Internets dazu, erklärt Jens Seipenbusch als Vorsitzender der Piratenpartei. Für die Bundestagswahl setzt er auf Fraktionsstärke.
Langsam setzen sich die E-Books durch. Damit steigt aber auch die Überwachung des Lesers. Die Free Software Foundation protestiert dagegen und ruft zur digitalen Befreiung auf.
Monatelang konnte ein Programmierer Spam-Programme fürs iPhone teuer verkaufen. Bei leicht sexuellen Anwendungen und Markenrechtsverletzungen reagiert Apple dagegen sofort.
Die Bundesnetzagentur soll künftig unerwünschte Werbeanrufe bekämpfen: Betroffene können der Behörde Telefon-Spammer melden. Ganz kundenfreundlich geht das aber noch nicht.
In den letzten Monaten werden bei Twitter vermehrt Nutzer über so genannte TinyURLs auf gefährliche Seiten umgeleitet. Nun unternimmt der Kurznachrichtendienst etwas dagegen.
In den USA kombinieren Firmen Daten ihrer Onlinekunden mit Infos, die sie mittels Cookies von den Festplatten der User auslesen. So soll zielgerichteter geworben werden.
Auf der Securitykonferenz "Black Hat" in Las Vegas stellen Hacker diverse spektakuläre Sicherheitslücken vor. Diesmal bekommen Bankkunden und Handy-Besitzer besonders auf die Mütze.
Wer bislang auf der Homepage von Twitter vorbeischaute, fand nur eine eher langweilige Einführung vor. Künftig wird die Echtzeitsuche im Nachrichtenstrom zum zentralen Element.