In vielen Landesbetrieben werden, seit Rot-Rot-Grün regiert, Lohndumping und Outsourcing zurückgedrängt. Das aber dauert vielen Beschäftigten zu lange.
... erst seit seinem Abgang am BE darüber verhandelt werden kann, das...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
... der Terrasse. Best place to be im Berliner Jahrhundertsommer. VerliererIn des...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Künstlerkollektiv „Slavs and Tatars“ zeigt im Kunstverein Hannover die Ergebnisse seiner Beschäftigung mit Eurasien: Das reicht von neuer Kleidung für vernachlässigte Philosophen bis zur Ayran-Bar
... US-amerikanischen Studentenkalauers „to beer or not to beer“ in arabische Schriftzeichen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die neue Beratungsstelle Soulspace soll jungen Menschen in psychischen Krisen helfen. Allerdings gibt es schon bei der Eröffnung Kritik von Betroffenen.
... das weniger kritisch. Janine Peter-Beer, deren Tochter in ihrer Jugend...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Senatskanzlei möchte einen Preis für Flüchtlingsarbeit vergeben. Flüchtlingsorganisationen kritisieren dabei die Zusammenarbeit mit der „Bild“.
..., wird von der „Berlin Partner“, „be Berlin“ und der Senatskanzlei unter...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Refugium für ehemalige Künstler aus dem Tacheles darf am Freitag zur 11. Langen Nacht der Bilder öffnen – für nur einen Tag.
... Stadt zu nutzen. Die Marketingkampagne „be Berlin“ entstand, dessen Urheber, nach...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
... Petzold, D: Franz Rogowski, Paula Beer Es gab eine Zeit, als...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Holger Lohse arbeitet als eine Art Bürgerwissenschaftler an der Neuübersetzung aller 154 Sonette von William Shakespeare. Dabei machte er eine Entdeckung.
... live, rememb’red not to be / Die single …“ Die wird allgemein...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Teenagerkomödie „Meine teuflisch gute Freundin“ von Marco Petry trifft den Ton der Zielgruppe. Gedreht wurde in Ostfriesland und auf Norderney.
... mit dem Titel „How to be really bad“ ist. Die Autorin...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es ist gut, dass die neo-chassidische Bewegung Chabad Lubawitsch in Jüdischen Gemeinden wie denen in Hamburg und Berlin aktiv ist.
... kann gelten: „No Jew will be left behind“. Eine – wenn man... reason the land should not be returned is not his holiness...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Am Mittwoch beginnt das Filmfestival Achtung Berlin. Regisseur Hans Christian Post zeigt seinen Dokumentarfilm „Wessen Stadt?“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Im Bremer City 46 läuft die Filmreihe „Jazz ‘n‘ the Movies“. Sie soll das Publikum auf die Mitte April beginnende Messe „Jazzahead“ einstimmen. Gezeigt werden in diesem Jahr nur Filme über die „besseren“ alten Tage des Jazz der 1950er- und frühen 60er-Jahre
... im Programm ist „Born to Be Blue“ von Robert Budreau aus...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Fraenkelufer soll eine von den Nazis zerstörte Synagoge rekonstruiert werden – als Zeichen gegen Antisemitismus. Initiator ist der SPD-Fraktionschef.
... der klassizistischen Architektur von Alexander Beer, der die Synagoge 1913 bis...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
„Transit“ von Christian Petzold verändert den Blick auf das Thema Flucht durch ein intelligentes Spiel mit Geschichte und Gegenwart.
... für Marie Weidel, von Paula Beer mit leicht gespenstischer Flüchtigkeit gespielt... von seiner Frau Marie (Paula Beer) gesucht wird, die ihm nach...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Viel Konfliktstoff in Brandenburgs Landeshauptstadt: Die Mieten steigen. Beim Neubau zeichnen sich Konflikte mit Unesco-Welterbestatus ab. Die Infrastruktur hinkt hinterher.
... zu heißes Eisen. Die neue Be- völkerungsprognose verspricht der Stadt im...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Verein zeichnet Schulen mit der Plakette „Schule ohne Rassismus“ aus. Ob diese dem schmückenden Titel gerecht werden, wird nicht überprüft.
... Verschwörungstheorien verbreitet, sagt Schülersprecherin Vanessa Beer. Anfang Januar hatte die Senatsbildungsverwaltung...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Künstlerin Anne Steinhagen erzählt in ihren Arbeiten von der Assoziationskraft gepresster Pflanzen, von der Faszination wissenschaftlich anmutender Labore. Nun hat sie dafür den Gottfried-Brockmann-Preis des Landes Schleswig-Holstein bekommen
... hat die Fotosammlung ihrer Mutter be- und verarbeitet; Titel der Arbeit...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
25 Jahre lang hat die Slawistin Marlene Grau in der Hamburger Staatsbibliothek gearbeitet. Ein Gespräch über das Leben im Moskau der 1980er-Jahre, die Bespitzelung durch den KGB – und die wohltuende Wirkung des absurden Humors
... Text im Wortsinn aneignen, ihn be-greifen will. Ich glaube, dass...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
... in Parkplätze gesetzt, haben diese be-setzt, in Liegestühlen, mit Blumen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kunst braucht Demokratisierung: Die italienische Street-Art-Künstlerin Roxy in the box konfrontiert das Osnabrücker Rosenplatzviertel mit fremden Welten
... zu sehen. Nummer 3: „will be continued“ – die Ausstellung fordert auf...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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