Für manche ist Naturwein längst kein neuer Trend mehr, für manche noch völlig unbekannt. Unserem Kolumnisten schmeckt er jedenfalls ausgezeichnet.
... das Ganze an den Craft-Beer-Trend von vor 10 bis...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Die Festival-Eröffnung bot Düsteres und Meditatives. Noch zwei Wochen gibt es Tanz, Theater, Performance, bildender Kunst – und natürlich Musik.
.... Ein Schlagzeug-Pattern klingt nach „Be My Baby“ von den Ronettes...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bernhard Hoetger ließ sich erst sozialistisch, dann nationalsozialistisch leiten. Worpswedes Museen beleuchten die Widersprüche seines Schaffens.
... seine Widersprüche, die ein schlichtes Be- oder Verurteilen erschweren. Die erste...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Reaktion auf den Rechtsruck: Tobias Vogel alias @kriegundfreitag hat mit einer „Strichmenschen-Demo“ gegen Nazis Spenden gesammelt.
... Schild, darauf steht "Don't Bee a Nazi", daneben sind mehrere...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Born To Be Wild – Eine Band namens Steppenwolf“ lässt Regisseur Oliver Schwehm alte Rockstars erzählen – auch von ihren deutschen Wurzeln.
... Oliver Schwehms Dokumentarfilm „Born To Be Wild – Eine Band namens Steppenwolf... Villen leben – dank „Born To Be Wild“. Als Regisseur, Drehbuchautor und... interessanter Der Film „Born To Be Wild – Eine Band namens Steppenwolf...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer Leiden will, findet es in der Kestner-Gesellschaft Hannover: Mehrere Ausstellungen inszenieren dort geschundene Hunde und für Kriege zugerichtete Jünglinge
...“, „Abraham Abraham Sarah Sarah“ sowie „be afraid of the enormity of...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Schweiz ist für ihre Schokolade bekannt, dabei hatte sie nie Kakao produzierende Kolonien. Was ist ihr süßes Geheimnis?
... Schokoladentafel. Ähnlich wie bei Craft Beer oder Third Wave Coffee stehen...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Osnabrücks Kunstraum Hase29 organisiert die Reihe „Israelisch-Palästinensische-Perspektiven“. Die dazugehörige Kunstausstellung ist eher nebensächlich.
..., bis 13. 4.; Der Kibbuz Be’eri aus der Vogelperspektive. Filmstill... Eldan, der selber hier wohnt. Be’eri sieht heute anders aus... 2014 und zeigt den Kibbuz Be’eri in der Negev-Wüste...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stella Goldschlag war Jüdin und verriet in der NS-Zeit andere Jüd*innen und Juden an die Gestapo. Der Hamburger Kilian Riedhof hat ihr Leben verfilmt.
... auch darum verstörend, weil Paula Beer sie glaubwürdig, intensiv und komplex... Riedhof, u. a. mit Paula Beer, Janis Niewöhner und Katja Riemann...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ob im Theater, als Film oder Hörspiel: In ihren künstlerischen Projekten versucht die Werkgruppe2 soziale Wirklichkeit zu beschreiben – aus der Perspektive von Menschen, die sonst kaum im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen. Ein Gespräch mit Regisseurin Julia Roesler, Komponistin und Musikerin Insa Rudolph und Dramaturgin Silke Merzhäuser
... Schauspieler*innen während der Aufführung be- und abgespielt haben. Eine Art...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Empowerment in Hannover: In „I am. We are“ der Hamburgerin Mable Preach suchen junge BIPoCs nach ihren Wurzeln und positiven Vorbildern.
... with defiance / We will not be silenced or oppressed / We will... rise up and be our best / I am. We...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Hannover zeigt: Statt Leerstand und Abriss wäre ein kreativer Umgang mit Bausubstanz denkbar. Die Wohnungsnot würde er lindern.
... des vergangenen Semesters einen Abriss(be)fundbericht zur Region Hannover erstellt...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-amerikanische Künstlerin Rajkamal Kahlon stellt in Hamburg aus. Sie deckt Kontinuitäten kolonialer Gewalt auf.
... Kahlon. Außerdem kann Schönheit helfen, Be- und Verarbeitung erträglich machen: Zehn...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... und Phil Collins „You’ll be in my heart“ auf lustigem...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
...? Wenn eine:r ausgerechnet ein Beer-Pong-Festival veranstaltet, sollte das...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hamburg bekommt das weltgrößte Rekordmuseum für digitale Kunst. Es soll ab 2025 superbunte Bildchen begehbar machen – klimaneutral natürlich.
... stehen soll, verweist mit „touch. be touched“ auf die zu erwartende...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verschwundene Arbeitswelten, Kunst als Politik und unsichtbare Nachbarn: Ein Blick auf das Programm des kommenden Kurzfilmfestivals in Hamburg
... denen damals noch das Stückgut be- oder entladen wurde. Handhacker, Griepe...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Regisseur Alexander Giesche verwandelt Kae Tempests Essay „On Connection“ in ein Visual Poem. Als Solo auf großer Bühne entwickelt es echte Magie.
.... „You don’t have to be engaged in ‚art‘ to feel...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... zum Antisemitismus-Vorwurf, den GY!BE ihre auch mal leidenschaftlichen Bekenntnisse... 2018, ein Stück haben GY!BE ihm auf „G_d’s Pee... Überwältigungsästhetik Die anarchistischen GY!BE spielen in Hamburg Gespenstische Stimmen, ...
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Martin Maecker fragt mit einem Theaterabend in Hamburg, wie man lustig sein kann
... durchbrochen werden. Theaterabend „How to be funny“ mit Martin Maecker: Sa... tun. Was ist „How to be funny“ eigentlich: ein Theaterabend, Kabarett... habe Ihr Programm „How to be funny“ bereits gesehen. Mein Favorit...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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