Die heutige Stadt präsentiert sich als Netz der Mobilität. Trotzdem sind Nähe und direkte Begegnungen wichtigSTADT ODER LAND Die beiden Dekane des neu gegründeten Studiengangs „Kultur der Metropole“ im taz-Interview über Städte, Mobilität, Landleben, und gelangweilte Jugendliche aus Schleswig-Holstein
Die beiden Dekane des neu gegründeten Studiengangs "Kultur der Metropole" im taz-Interview über Städte, Mobilität, Landleben, und gelangweilte Jugendliche aus Schleswig-Holstein.
Auf einer Pestizidliste empfiehlt der Lebensmittelhändler seinen Obst- und Gemüselieferanten auch Gifte, die krebserregend sind. Geprüft hat das Öko-Institut.
714 Millionen Inder wählen seit Wochen ihr neues Parlament. Mitte Mai wird ausgezählt. Dem großen Kräftemessen fehlt dieses Mal der zentrale politische Inhalt. Und die Nöte des Volkes kommen gar nicht vor.
1989 IN DER DDR Die Kirchen waren eine treibende Kraft der friedlichen Revolution. Die Pfarrer waren finanziell unabhängig vom Staat, was mutige Aktionen erleichterte.
Das Filmfestival "Visions du Réel" in der Kleinstadt Nyon, am Ufer des Genfer Sees, befasst sich in seinem Programm immer wieder mit Bürgerkriegen und Kriegsverbrechen.
In Nicaragua verteilt die Regierung Tiere und Baumaterialien gegen den Hunger. Kritiker bezweifeln, dass so die Armut nachhaltig sinkt. Denn: Das Ganze ist anfällig für Klientelismus.
Edward Zwicks Film "Defiance" über die Bielski-Brüder sorgt in Polen für Diskussionen. Wie soll man mit jüdischen Partisanen umgehen, die auch Polen getötet haben?
Der Däne Nicolai Abildgaard litt zeitlebens darunter, dass er zwar Hofmaler das absolutistischen Königs war, andererseits aber mit der Französischen Revolution liebäugelte. Sein derzeit in Hamburg präsentiertes Werk ist entsprechend ambivalent
Morgens Koranverse lernen, mittags betteln gehen, dann wieder Unterricht. So sieht der Alltag der Koranschüler aus. Wegen Geldmangel der Eltern erfahren die Koranschulen großen Zulauf.