■ General a. D., Reinhard Uhle-Wettler, "Hansdampf in allen rechten Gassen", referiert vor Zehlendorfer CDU-Mitgliedern über Gefahren für Nation und Demokratie, durch Euro und Globalisierung
■ Die erste von fünf Innenstadtkonferenzen beschäftigt sich mit Bildungspolitik. Auf Einladung von Eberhard Diepgen wird über Sprachprobleme nichtdeutscher Jugendlicher beraten
Die Genossen wollen den Vorsitz des Untersuchungsausschusses zum SPD-Filz unbedingt selbst besetzen. In der kommenden Woche müssen sie einen Kandidaten benennen. Doch eigentlich gibt es gar keinen geeigneten Bewerber ■ Von Silke Mertins
SPD in Rage über die von Innensenator Schönbohm geplante Zuzugssperre für Nichtdeutsche in bestimmte Bezirke. Schon 1975 bis 1990 hat die Regelung nichts gebracht ■ Von Barbara Junge
■ Botschaft Großbritanniens bittet Innenverwaltung um Aufklärung eines Übergriffs gegen Geschäftsmann. Nach Angaben des Briten wurde er mißhandelt und durfte nicht telefonieren
■ Die Bundestagswahl entscheidet auch über das Schicksal der PDS in Berlin, sagt PDS-Landesvorsitzende Petra Pau. Nach dem Rückzug von Admiral Schmähling tritt sie nun in Mitte/Prenzlauer Berg an
Eberhard Diepgen fordert nach Bosnien-Reise verstärkte Rückkehr von Flüchtlingen. Heimkehr in die Republik Srpska ist jedoch immer noch problematisch ■ Aus Sarajevo Julia Naumann
Ohne die Empfehlung der zuständigen Kommission abzuwarten, preschen SPD und CDU mit einem Entwurf zur 16prozentigen Erhöhung der Abgeordnetendiäten vor ■ Von Barbara Junge
Kasse im Haushaltsjahr 1997 mit einem Minus von nur 800 Millionen Mark abgeschlossen. Finanzsenatorin Fugmann-Heesing (SPD): Konsolidierungskurs greift ■ Von Barbara Junge
■ Joachim Zeller wurde beim CDU-Parteitag als Stellvertreter des Landesvorsitzenden Eberhard Diepgen bestätigt. Wiederwahl nur durch eine Kampfkandidatur gegen einen Mann der "Union 2000"
Koalitionsausschuß zur Bezirksreform voraussichtlich am Sonntag. Kompromißlinie zwischen CDU und SPD: Keine Verschiebung, statt dessen mehr als zwölf Bezirke ■ Von Barbara Junge
■ Bezirk weigert sich, Gelände vor dem Maxim Gorki Theater zum Platz umzugestalten. Initiative 18. März kündigt an, den Platz vor dem Brandenburger Tor in Eigenregie umzutaufen