"Dick sein" wird negativ bewertet – bloß warum? Eine Initiative und ein neues Buch kämpfen gegen die Semiotik der angeblich "ungesunden", "doofen" und "undisziplinierten" Dicken.
GENDERMEDIZIN Vera Regitz-Zagrosek leitet am Berliner Uniklinikum Charité Deutschlands einziges Institut für Geschlechterforschung in der Medizin. Spezialisiert hat sich das Institut auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Der äquatornahe Regengürtel ist in den letzten 150 Jahren um mehrere hundert Kilometer nach Norden gewandert. Auf einigen Pazifik-Inseln könnte das Wasser knapp werden.
SÜSSSTOFFE Biologisch abbaubar sind künstliche Süßstoffe wie Cyclamat oder Saccharin nicht. Im menschlichen Körper können sie nicht verstoffwechselt werden. Auch Kläranlagen überstehen sie
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat Nutzungslizenzen für über 1.000 digitale Datensammlungen und Zeitungsarchive eingekauft. Einen Zugang kann jeder Bürger bekommen.
RAUCHERINNEN In den letzten 20 Jahren hat sich für Frauen das Risiko verdoppelt, an einem Krebs der Atemwege zu erkranken. Ursache dafür ist der Zigarettenqualm. Immer mehr junge Mädchen rauchen
Münchner Forscher testen Medikamente zur Behandlung von Alzheimer an transgenen Zebrafischen. Ein eingeschleustes Menschengen sorgt dafür, dass die Laborfische an Alzheimer erkranken
Bei den Baatombu in Benin ist es Tradition, dass Kinder nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen. Sie werden Pflegepersonen gegeben, die als die "korrekteren" Eltern angesehen werden.
Gute Schule, doofe Eltern? Berlins oberster Elternsprecher André Schindler sieht allein die Schulen in der Pflicht, "Schüler zu fördern, die zu Hause keine Hilfe erhalten".
Das Aufmerksamkeitssyndrom ADHS ist nicht nur eine Krankheit von Kindern und Jugendlichen. Sie tritt bei etwa der Hälfte der einst jugendlichen Patienten auch nach der Volljährigkeit auf.