Eine Slacker-Idylle im Westjordanland, in der die Märtyrer-Maschine ihrer Arbeit nachgeht: In seinem Film „Paradise Now“ schildert Hany Abu-Assad, wie aus zwei sympathischen palästinensischen Rumhängern Selbstmordattentäter werden. Die Einfühlung gelingt, doch die Opfer werden ausgeblendet
Besser abhauen als wegducken: Liebe und Gewalt scheinen ein Dauerbrenner des spanischen Kinos. Auch die Regisseurin Icír Bollaín erzählt mit ihrem letztes Jahr in Spanien für viel Furore sorgenden Film „Öffne meine Augen“ ein Ehe- und Emanzipationsdrama, das um Verständnis für beide Seiten wirbt
Depression in der Vorstadt: Der Episodenfilm „Antares“ des österreichischen Regisseurs Götz Spielmann überzeugt mit präzis kadrierten Entfremdungsbildern vom grauen Stadtrand
Eine Slacker-Idylle im Westjordanland, in der die Märtyrer-Maschine ihrer Arbeit nachgeht: In seinem Film „Paradise Now“ schildert Hany Abu-Assad, wie aus zwei sympathischen palästinensischen Rumhängern Selbstmordattentäter werden. Die Einfühlung gelingt, doch die Opfer werden ausgeblendet
Besser abhauen als wegducken: Liebe und Gewalt scheinen ein Dauerbrenner des spanischen Kinos. Auch die Regisseurin Icír Bollaín erzählt mit ihrem letztes Jahr in Spanien für viel Furore sorgenden Film „Öffne meine Augen“ ein Ehe- und Emanzipationsdrama, das um Verständnis für beide Seiten wirbt
Depression in der Vorstadt: Der Episodenfilm „Antares“ des österreichischen Regisseurs Götz Spielmann überzeugt mit präzis kadrierten Entfremdungsbildern vom grauen Stadtrand
Eine Slacker-Idylle im Westjordanland, in der die Märtyrer-Maschine ihrer Arbeit nachgeht: In seinem Film „Paradise Now“ schildert Hany Abu-Assad, wie aus zwei sympathischen palästinensischen Rumhängern Selbstmordattentäter werden. Die Einfühlung gelingt, doch die Opfer werden ausgeblendet
Besser abhauen als wegducken: Liebe und Gewalt scheinen ein Dauerbrenner des spanischen Kinos. Auch die Regisseurin Icír Bollaín erzählt mit ihrem letztes Jahr in Spanien für viel Furore sorgenden Film „Öffne meine Augen“ ein Ehe- und Emanzipationsdrama, das um Verständnis für beide Seiten wirbt
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Besser abhauen als wegducken: Liebe und Gewalt scheinen ein Dauerbrenner des spanischen Kinos. Auch die Regisseurin Icír Bollaín erzählt mit ihrem letztes Jahr in Spanien für viel Furore sorgenden Film „Öffne meine Augen“ ein Ehe- und Emanzipationsdrama, das um Verständnis für beide Seiten wirbt
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