Warnungen vor Altlasten und Lärmbelästigung im geplanten Wohnviertel auf dem EAW-Gelände in Nippes entbehren jeder Grundlage, sagen Barbara Moritz (Grüne) und Sozialdezernentin Bredehorst
Das neue Zuwanderungsgesetz löst bei den Volkshochschulen im Revier Ärger aus. Sie wünschen sich weniger Druck und mehr Hilfe für Einwanderer. Auch die Bürokratie sei laut VHS zu aufgeblasen
Bis zum 15. Oktober muss die Finanzmisere des Weidenpescher Vereins gelöst sein. Sonst kündigt das Bankhaus Oppenheim die Kredite. Vereinschef setzt weiterhin auf Teilbebauung der Pferderennbahn
Die Kölner CDU ist sich uneins, ob sie mit der SPD koalieren oder sich mit den Grünen von FDP oder Bürger Bündnis tolerieren lassen soll. Arbeitgeber und DGB basteln an einer gemeinsamen Position
Auch wenn Fritz Schramma verkündet, er brauche als Oberbürgermeister keine Koalitionen, laufen erste Verhandlungen zwischen CDU und SPD. Die Grünen dürften sich in der Opposition wiederfinden
Trotz herber Verluste bei der Kommunalwahl bleibt die CDU mit 32,1 Prozent stärkste Fraktion in Köln. Eine Neuauflage der Koalition mit den Grünen ist damit in Frage gestellt. Die rechtsextreme „Pro Köln“ sackt knapp 5 Prozent der Stimmen ein
Die Bürgerinitiative „Stoppt den Gürtel“ diskutiert mit Politikern und Anwohnern über den Gürtelausbau in Nippes. Konsens herrscht in einem: Das Geld reicht derzeit nicht
Wer mit dem Auto in die Innenstadt will, soll zahlen. So lautet der Vorschlag der Grünen Jugend Köln. Eine City-Maut beschere der Stadt Einnahmen und weniger Staus. CDU und SPD winken verärgert ab
Die Stadtwerke in Herne erhalten für das Verbrennen von Grubengas Emissionsscheine. Ab 2008 soll der Handel mit den Klimazertifikaten den Stadtwerken zusätzliche Einnahmen bescheren
Der Stifterrat des Wallraf-Richartz-Museums treibt die Umwandlung des Hauses in eine gemeinnützige GmbH voran: Ziel des Honoratiorenclubs ist, das Museum „privatwirtschaftlicher operieren“ zu lassen. Die Stadt läuft Gefahr, an Einfluss zu verlieren
SPD und FDP beschweren sich, dass die Kölner Grünen schon vor dem offiziellen Beginn des Kommunalwahlkampfes plakatiert haben. Laut Ordnungsamt drohen bis zu 1.000 Euro Strafe pro Verstoß. Die Grünen verstehen die ganze Aufregung nicht
Dialogverfahren soll ergebnisoffen weitergeführt werden. Ratsfraktion lässt sich Hintertür für den Fall offen, dass die Sanierung des Rennvereins scheitern sollte