SPD und PDS einigen sich auf Kopftuchverbot für Polizei und Justiz, streiten aber weiter um Regelungen für Lehrerinnen. Innensenator Körting (SPD) muss Gesetzentwurf erneut vertagen
Innensenator Ehrhart Körting (SPD) plant ein Kopftuchverbot. Das bringt Rot-Rot in Schwierigkeiten, denn die PDS will nicht mitziehen. Kommt das Gesetz am Ende mit den Stimmen der CDU-Fraktion?
Nach der Entführung einer S-Bahn am Samstag kommen absurde Details ans Licht: Steffen B. konnte den Zug zwanzig Stationen kutschieren, ohne dass die Kaperung groß aufgefallen wäre. Als die Polizei ihn stellte, zog er die Gaspistole
Heute im Senat: Grundsteuer soll ab 2004 um zehn Prozent, Gewerbesteuer um etwa fünf Prozent erhöht werden. Das steht den Bemühungen, Betriebe und Bürger für Bremen zu gewinnen, entgegen, kritisieren Bremens Liberale
Wissenschaftssenator Dräger will den Einfluss der ZVS beschneiden und setzt jetzt Berlin unter Druck. Hamburger Hochschulen nutzen Auswahlrecht bei Studierenden nicht
Der Regierende Bürgermeister übernimmt auf Anregung der Grünen Ehrenpatenschaften für Mehrlinge. Senatssprecher: Keine Reaktion auf Schönbohm-Vorwürfe mangelnden Familiensinns
Eine Studie der Zeitschrift Wirtschaftswoche sieht große Veränderungen bei den Bremer Standort-Indikatoren, weniger aber bei der Bonität der Unternehmensbilanzen. Im Wirtschaftsressort „herrscht Freude“, meldet die Senatspressestelle
Gezielte Förderung bringt mehr als teures ganztägiges Kinderhüten, meint Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD). In Berliner Kitas werde zu wenig vorgelesen: „Kinder kennen nicht einmal Märchen“
Manfred Schmieg, 36, ist Fachmann für Mai-Rituale. Der Abteilungskommandant der Freiwilligen Feuerwehr organisiert den 1. Mai im württembergischen Blaufelden
Schneemangel und Tourismuskrise: Im Schwarzwald fallen die letzten Hemmungen. Eine riesige Skihalle in 800 Meter Höhe soll die Wintersportler zurückbringen. 400.000 Skifahrer, so hoffen die Planer, werden sich jedes Jahr in der Kunstarena vergnügen. Nicht alle in der Region sind begeistert
Ein „Drückeberger“-Ranking sieht die Arbeitslosen der Hansestadt unter den arbeitsscheusten der Republik. Arbeitsamt und Experten distanzieren sich von dem Ergebnis und verweisen auf die Zunahme der Jobvermittlungen