Kaum ist die Wahl in NRW vorbei, redet bei der CDU keiner mehr von „Kinder statt Inder“. Stattdessen entdeckt man die Bedeutung der Einwanderung für die deutsche Wirtschaft
Heute wollen Renate Künast und Fritz Kuhn erklären, ob sie den „virtuellen Parteichef“ Fischer ablösen wollen. Ralf Fücks verlangt im taz-Interview Engagement für ein Einwanderungsgesetz
■ Einigung über Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern: Der Anteil der Wirtschaft liegt unverändert bei fünf Milliarden Mark, die Bundesregierung wird die Gesamtsumme auf zehn Milliarden Mark aufstocken
■ Die Positionen sind weit gestreut: Auf ihrem morgigen Parteitag in Bielefeld liegen den Delegierten mehr als 100 Anträge zum Krieg im Kosovo vor. Sie reichen vom sofortigen Einstellen der Bombardements bis zur Fortsetzung der bisherigen Politik