Zu Besuch beim Weißen Ring
ca. 893 Zeilen / 26247 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In den USA kommt morgen Michael Moores „Fahrenheit 9/11“ ins Kino. Wird der umstrittene Dokumentarfilm dazu beitragen, dass Bush abgewählt wird? Oder ist er jetzt schon Schnee von gestern? Eine Kritik aus US-amerikanischer Perspektive
ca. 362 Zeilen / 10884 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Partys wie im „Party-Club Berlin“ locken bereits Schüler ab 14 Jahren. Highlight der Abende sind Gesangswettbewerbe und – Strip-Shows. Für die Jugendlichen ist das unspektakulär: Sex gehört ganz selbstverständlich dazu. Denn Sex ist eine Möglichkeit der Selbstdarstellung
ca. 238 Zeilen / 7185 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Pia Corvera war 9, als ihre Großmutter sie auf den Strich schickte. Der deutsche Thomas B. missbrauchte und quälte sie. Inzwischen ist sie 19 und für andere Kinderprostituierte auf den Philippinen zu einer Anwältin und einem Vorbild geworden. Sie hat ihren Peiniger ins Gefängnis gebracht
ca. 202 Zeilen / 6296 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Mrs Ross hat ihr Auskommen. Für 29 Dollar bietet sie saubere, klimatisierte Räume. Standard im Süden Texas’ mit seinen heißen Nächten. Menschen und Motels zwischen USA und Mexiko. Reiseeindrücke an der Grenzlinie zwischen oben und unten
ca. 294 Zeilen / 8985 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
the taz proudly presents
ca. 60 Zeilen / 1506 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Den Bildern eine Geräuschkulisse geben, realistische Künstlichkeit schaffen: Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt eine groß angelegte Retrospektive zum Werk des US-Westküstenmalers Ed Ruscha
ca. 322 Zeilen / 9492 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 71 Zeilen / 2541 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Glück ist eine Fertigsuppe: Michael Stauffers merkwürdig brillantes und tröstliches Buch „I promise when the sun comes up I promise I'll be true1 So singt Tom Waits. Ich will auch Sänger werden“
ca. 197 Zeilen / 6079 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Tazmamart – so hieß das schlimmste Gefängnis Marokkos. Darüber hat Tahar Ben Jelloun einen Roman geschrieben. Nun prasselt Kritik auf den kritischen Intellektuellen nieder
ca. 162 Zeilen / 4964 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 10 Zeilen / 654 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Zuletzt besprochen
ca. 8 Zeilen / 304 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zuletzt besprochen
ca. 8 Zeilen / 296 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
„ . . . und träumte von Schiffen, aufkommendem Sturm, flatternden Segeln“: Zoë Jenny hat ein neues Buch geschrieben. Es heißt „Der Ruf des Muschelhorns“ ■ Von Kolja Mensing
ca. 247 Zeilen / 6723 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 57 Zeilen / 2752 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Das 42. Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm lockt mit Matrosen, die auf Korfu sackhüpfen
ca. 86 Zeilen / 2814 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die jamaikanische Sprinterin sagt nach positiver Dopingprobe Weltmeisterschaft ab
ca. 58 Zeilen / 1934 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Auferstanden aus Archiven: Ein Leinwand-Elvis, zu dem eine Live-Band spielt, versetzt das Publikum in Hysterie, als wären die letzten zwanzig Jahre nicht vergangen. Ziemlich viel Tamtam um einen Videoabend ■ Von Marcelo Millot
ca. 296 Zeilen / 9202 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 377 Zeilen / 11658 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Calvinistischer Fleiß, unschlagbare Lakonie: Fischli/Weiss zeigen ihre „Arbeiten im Dunkeln“ in Wolfsburg. Sie zitieren den Kitsch nicht, sie fabrizieren ihn ■ Von Ulf Erdmann Ziegler
ca. 309 Zeilen / 9720 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.