Fotografie und gesellschaftliches Engagement gehörten für Gisèle Freund zusammen. Prostituierte und Prominente. Eine Auswahl ihrer Arbeiten zeigt derzeit das Willy-Brandt-Haus
Gewöhnliche Talente suchen nach Jobs. Bessere wollen auch noch einen Lebensmittelpunkt, der schwer nach Urbanität und „schöpferischer Zerstörung“ aussieht. Bremen ist da nicht die erste Wahl. Das soll die Stadt „Beschäftigungseffekte“ kosten.
Erinnerungslandschaften aus Textil schafft die israelische Künstlerin Varda Getzow. Im Haus am Kleistpark ist ihre weiche Skulptur „Mapal“ neben einer Arbeit Liane Birnbergs zu sehen. Ein Fotoalbum lässt die Geschichte ihrer Eltern aufleben
Die Weihnachtsverweigerung schien einst ein Zeichen des Erwachsenwerdens. Aber dann veränderten sich die Vorzeichen, und nur der Rückfall in die Kleinfamilie zählt. Das macht das Singleleben hart zwischen den Jahren
Dabei helfen auch Kooperationen mit den Unternehmen des Öffentlichen Nahverkehrs. Das Bundesverkehrsministerium will esden Kommunen ermöglichen, öffentliche Parkplätze für gemeinsam genutzte Autos zu reservieren
Das spanische Instituto Cervantes expandiert: Neben der Hauptstelle in Bremen betreibt die Kultureinrichtung jetzt auch eine Zweigstelle in Hamburg. Hier geht es schwerpunktmäßig um Lateinamerika
Der Protest gegen Preiserhöhungen bei der Straßenbahn hat in Bremen historische Dimensionen. Den jüngsten Verteuerungen soll nun in Gestalt eines „Sozialtickets“ Paroli geboten werden
Ab dem kommenden Jahr muss jeder, der ein Gebäude oder eine Wohnung vermieten oder verkaufen will, einen „Energieausweis“ vorlegen. Der macht deutlich, welche Folgekosten für den Käufer oder Mieter entstehen. Das soll einen Anreiz schaffen, Häuser besser zu isolieren