Locker bei der Bildung, offen gegenüber Migranten: Merkel sollte weiter Kanzlerin bleiben. Denn nur sie garantiert einen linksliberalen Kurs.
... Zuwanderung und Integration des Islams, Atomausstieg und Ganztagsschulen der Union nicht...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
... Energiepolitik kaum Gemeinsamkeiten haben. Zum Atomausstieg zu stehen, den Schwarz-Gelben...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der CDU-Umweltminister ist hochzufrieden mit dem Konsens zum Atommüll. Da kann er sich sogar Lob für die Grünen leisten. Doch regieren will er weiter mit der FDP.
... historischen Durchbruch bezeichnen. Nach dem Atomausstieg 2011 beendet sie endgültig einen...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Eine Billion Euro für die Energiewende? Das glauben weder Energielobbyist Stephan Kohler noch der Grüne Hans-Josef Fell.
... das verhindern wollen, die den Atomausstieg bis heute nicht akzeptieren, es...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Bei der Wahl am Sonntag haben rechte und nationalistische Parteien gute Chancen auf einen Sieg. Die Wähler sind enttäuscht von ihrer Regierung.
.... Hashimoto setzt sich für den Atomausstieg ein, während Ishihara Japan zur...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Mehrheit der Japaner ist für einen Atomausstieg. Die Wahl beeinflusst das kaum. Politiker gehen davon aus, dass sich die kritische Stimmung wieder legen wird.
... Asahi beim Politzank über den Atomausstieg ganz schlecht: „Diese Leute haben.... Die regierenden Demokraten versprechen den Atomausstieg bis 2040, haben jedoch die... erneuerte Grüne Partei, die den Atomausstieg fordert, hat davon nicht profitiert...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tschechien will neue Atomkraftwerke bauen. Dabei ist bis heute unklar, ob beim Bau der bestehenden Meiler gepfuscht wurde.
...: Sie haben nichts von Deutschlands Atomausstieg. Tschechien will Temelín um zwei...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
PROGRAMM Bei der Wirtschaftspolitik sind die Piraten noch auf der Suche nach sich selbst
... Umweltpolitik: Die Partei will einen Atomausstieg innerhalb von drei Jahren, Gorleben...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Claudia Roth wirft nicht hin, sie will als Parteivorsitzende weitermachen. Warum nicht? Annäherung an eine chronisch Unterschätzte.
... bewiesen. Hartz IV, Afghanistankrieg, Merkels Atomausstieg – die Linke unterschrieb die Zugeständnisse...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das überraschende Ergebnis der Urwahl verändert die Partei nicht, sagen die Grünen offiziell. Intern aber ist man besorgt um das Flügelgleichgewicht.
... wissen. Trittin stehe für „den Atomausstieg“, also die Ökokompetenz der Partei...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EEG-Umlage gilt den Gegnern der Energiewende als Totschlagargument dafür, dass Ökostrom zu teuer sei. Dabei taugt sie kaum als Preisschild.
... nach Beginn von Energiewende und Atomausstieg sind die 5 Cent für...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bayerns Wirtschaftsminister Zeil bleibt dabei: Die Energiewende wird teurer als behauptet. Seine Lösung: flexible Stromsteuern.
... die Fragen, die wir beim Atomausstieg ausgeklammert haben. Der alte Bundesumweltminister... einem Jahr haben sie einen Atomausstieg bis 2022 noch als völlig...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Klimaziele verpasst, mehr Treibhausgase in die Luft gepustet: Japans Bürger und Firmen haben die Energierevolution trotzdem schon begonnen.
... Prozent mehr Flüssiggas. Bei einem Atomausstieg würden die CO2-Emissionen um...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Eon-Vorstandsvorsitzende Johannes Teyssen befürchtet keine Stromausfälle, wenn das Kraftwerk Datteln ans Netz geht und Stromtrassen gebaut werden.
... werden. taz: Herr Teyssen, der Atomausstieg hat Eon 2011 mit 2...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Für ein paar Tage muss Japan ohne Atomstrom auskommen. Geht doch, sagt der Energieforscher Tetsunari Iida. Und warnt: „Die Atomlobby ist zäh“.
...? Immer mehr Leute befürworten einen Atomausstieg, mittlerweile sind es über 80...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Deutschland, Wirtschaftswunderland. Die ökonomische Leistung stimmt. Deutschland, Umweltsünderland. Die ökologische Leistung stimmt noch lange nicht.
... | Deutschland ist ein Vorzeigeland: klimafreundlich, Atomausstieg, Wirtschaftsmotor Europas. Insgesamt hat das...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bürgerprotest müsse weiterleben, die CDU sich vor ihm fürchten und sein Gegner begreifen, dass er sich um einen hochpolitischen Job und nicht „für eine Werbeagentur“ bewerbe. Man sieht: der OB-Kandidat greift an, ohne mangelndes Selbstbewusstsein. Im Kontext-Interview appelliert der Grüne Fritz Kuhn an die S-21-Gegner, sich weiter um die Stadt zu kümmern, und verspricht der Bürgergesellschaft, sie „mindestens genau so wichtig“ zu nehmen „wie den Daimler“. Für seine Partei nimmt er die „kulturelle Hoheit“ in Anspruch, der CDU hält er vor, ins „Leichte der Luftikusse“ abgedriftet zu sein. Und selbst vor dem Fassanstich auf dem Wasen habe er keinen Bammel
... wesentlich dazu beigetragen, dass der Atomausstieg schnell gekommen ist. Im Bundesrat...
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Quelle: Kontext
Ressort: Hintergrund
Rund 20 Bürgerinitiativen in Hessen und Niedersachsen wehren sich gegen eine neue Hochspannungstrasse. Sie fürchten Elektrosmog und fordern eine unterirdische Lösung.
..., dass die Energiewende mit dem Atomausstieg längst nicht abgeschlossen ist. Das...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schnell, aber bitte demokratisch: Neue Stromtrassen sollen künftig mit mehr Bürgerbeteiligung errichtet werden. Für 24 bereits geplante Projekte ist das aber zu spät.
... entwarf im Zusammenhang mit dem Atomausstieg nach Fukushima eine neue Regelung...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin sieht Gauck als jemanden, der auch Dinge sagt, die seinen Wählern nicht gefallen. Und wertet dessen Nominierung als Erfolg der Grünen.
... Abschaffung der Wehrpflicht, nach dem Atomausstieg auch in der Frage des...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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