Der Naturwissenschaftler Daniel Rapoport entstammt einer bekannten jüdischen Familie aus der DDR. Ein Gespräch über Herkünfte und Schubladen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das Hamburger Symposium „Cruising Mythology“ setzt der patriarchalen Erzählstruktur der griechischen Mythologie queer-feministische Konzepte entgegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Ausstellung, DJ-Sets und ein Jazz-Konzert wollen die Männerdominanz in der Musikbranche infrage stellen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zweierlei Hören: Die neue Reihe „Concerts for Future“ in Hamburg verbindet Vorträge zu psychologischen, geologischen und theologischen Themen mit Jazz, Klassik und Weltmusik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Einblicke in ihr wildes Nachtleben gewährt die Hamburger Comic-Künstlerin Jul Gordon mit ihrem neuesten Werk. „Der Frischkäse ist im ersten Stock“ ist ein gezeichnetes Traumtagebuch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der preisgekrönte Film „Letzter Abend“ erzählt von der Verfassung junger Bildungsbürger*innen. Dabei spielt Hannover eine heimliche Hauptrolle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Längst wird Künstliche Intelligenz in Kultureinrichtungen angewendet. Die Fachhochschule Kiel hat erforscht, wie das in Schleswig-Holstein passiert. Projektleiter Tobias Hochscherf erklärt, warum die Kluft zwischen großen und kleinen Häusern nun noch größer wird
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gedenkstein des Anstoßes (8): Die Gedenkstätte Schillstraße in Braunschweig für die Opfer des dortigen KZ-Außenlagers steht neben einem Kriegerdenkmal für den preußischen Offizier Ferdinand von Schill. Auf dem ehemaligen Lagergelände befindet sich heute ein Einkaufszentrum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Bremer Filmemacher André Erkau erzählt mit viel Humor und Einfühlungsvermögen von Außenseitern, schrägen Vögeln und gescheiterten Existenzen, die sich erfolgreich durchbeißen. Dabei hat er einen ganz eigenen tragikomischen Stil entwickelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Kunsthalle Wilhelmshaven hat dem Zwitschern eine Ausstellung gewidmet. Sie ist ein sinnliches wie intellektuelles Vergnügen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wettbewerb für einen zeitgemäßen Umgang mit Hamburgs Riesen-Bismarck-Denkmal ist gescheitert. Der Senat hatte unerfüllbare Bedingungen gestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
Die Film-Enthusiasten Johannes und Wiebke Thomsen sollen Hannovers Kommunalkino in die Zukunft führen – und mit ihrer Leidenschaft auch ein jüngeres Publikum anstecken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor 100 Jahren wurde Hannover ein wichtiger Ort für den russischen Künstler El Lissitzky. Daran erinnert mit viel Material die Kestner-Gesellschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Überraschend cool und wütend klang Bruce Springsteen 1993 im väterlichen Audi. Nun spielt der „Boss“ zum ersten Mal seit 15 Jahren wieder in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit den 1920ern erprobten Frauen in der Siedlung Loheland reformpädagogische Konzepte. Eine Hamburger Ausstellung fragt, was wir davon lernen können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ökologische Apartheid der Gegenwart teilt sich in alten Flechtmatten der Marshall-Inseln ebenso mit wie die koloniale Vergangenheit. Das beweist eine Ausstellung eines Hamburger Museums
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
An die Opfer rechter Gewalt erinnert in Bremen ein umgestalteter Zweckbau. Pietätlos? Von wegen: Dieses Mahnmal ist zukunftsweisend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Materialvoll und bunt und dabei voller Widerhaken: Mit seiner Ausstellung „Liquid Poem“ bespielt der Wahlhamburger Filip Markiewicz die Kieler Stadtgalerie – im doppelten Sinne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Restaurant „Brutalisten“ in Stockholm ist pro Gericht nur eine Zutat erlaubt. Ist das nur ein interessantes Konzept oder schmeckt es auch? Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mit der Dramatisierung von Delphine de Vigans „Nichts widersetzt sich der Nacht“ beseitigt das Deutsche Theater Göttingen einen Missgriff der Übersetzung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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