„Mobile Albania“ zeigt ein seltsames Bremer Roadmovie: Ideal des Drehs war ein hierarchiefreies Filmemachen. Gesorgt hat er für Begegnungen, die auch mal schiefgehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie einfach darf es sein, den Vornamen und das eingetragene Geschlecht zu ändern? Ein Streitgespräch zum neuen Selbstbestimmungsgesetz mit Till Amelung, Tessa Ganserer und Kalle Hümpfner.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Wiedergelesen: Margarete Böhmes Roman „W.A.G.M.U.S.“ ist ein großer Wurf – auch 110 Jahre nach der Erstveröffentlichung. Dank des feministischen Husumer Kollektivs „5 plus 1“ ist er sogar lieferbar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Anklage gegen einen sich verschanzenden Norden: Ein neues Buch über die Abschottung der EU stellen seine Autor:innen vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hannoversche Villa Seligmann veranstaltet Samstag einen Kompositionswettbewerb für aktuelle jüdische Musik. Und fragt nach „originär Jüdischen“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Medienereignis des Feminismus als Remake: RP Kahls Film „Als Susan Sonntag im Publikum saß“ setzt eine Podiumsdiskussion von 1971 in Szene.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Brahms-Festival in Lübeck widmet sich dem romantischen Multitalent E. T. A. Hoffmann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gewebte Emanzipation: Anhand der Lebensläufe von sieben Frauen erzählt das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe Mode-, aber auch sonstige Geschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie mit rassistischen Kunstwerken umgehen? Natasha A. Kelly macht in Bremen Ernst Ludwig Kirchners „Schlafende Milli“ zum aufgeweckten Subjekt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lange kaum beachtet, ist die Rolle von Emmy alias Galka Scheyer bei der Verbreitung moderner Kunst nun in ihrer Geburtsstadt BraunschweigGegenstand von Forschung und Förderung: Unkonventionell, durchsetzungsstark und laut hat sie in den USA den europäischen Expressionismus bekannt gemacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ernst Steinhoff war Jazzpianist und Jazzclub-Betreiber. Heute doziert er über die Geschichte der Musik und kuratiert in Bremen die Filmreihe „Jazz ‘n‘ the Movies“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Felix Rothenhäusler neues Stück hat eine Maschine geschrieben. Eine gute Idee, über die „Verfall. Ein Picknick im Grünen“ aber nicht weit hinauskommt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Bremer Christian Keßler hat ein Buch über den „Film Noir“ geschrieben – ein Kino der Krise, in dem immer alles schief läuft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Anna und Artur aus Bochum gehören zur Weltspitze in den lateinamerikanischen Tänzen. Was der Angriff Russlands auf die Ukraine für sie bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ersan Mondtag verpasst Heinrich Marschners „Der Vampyr“ in Hannover eine Lokalkolorit-Infusion. Dank der spukt er gruselig über die Staatsopernbühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Hamburger Regisseur Kai Wessel hat die Jazz-Stars Eugen und Roger Cicero porträtiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hannovers Haus für zeitgenössische Kunst hat sich unter der Leitung von Adam Budak politisiert: Fernab von Agit-Prop drängt es in die Öffentlichkeit und öffnet sich für Zufallsbesucher:innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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