Über die Darstellung von Juden im französischen Kino und „A Gitten Bonjour“, eine Reihe im Rahmen der jüdischen Kulturtage mit Filmen von Doillon, Ophuls, Zauberman u.a. ■ Von Mariam Niroumand
■ Der Stuhl der Reinickendorfer Rep-Sozialstadträtin Ingeborg Seifert wackelt / Ihr Parteimitglied Pöppel vergleicht seine Partei mit jüdischen Opfern des Naziregimes
■ Heute wird am Güterbahnhof Grunewald ein Mahnmal enthüllt zum Gedenken an die über 50.000 Berliner Juden, die ab dem 18. Oktober 1941 von hier aus in den Tod deportiert wurden/ Eine 18 Meter lange und drei Meter hohe Betonwand
■ Die Oranienburger Straße/ In den Ruinen tobt sich jetzt Ostberlins alternative Szene aus/ In Büdchen und Kneipen geht die Angst um, die Mieten nicht mehr bezahlen zu können
Die Rede des Regierenden Bürgermeisters Walter Momper auf der Gedenkveranstaltung im Rahmen der Tagung des Jüdischen Weltkongresses ■ D O K U M E N T A T I O N