Es ist fahrlässig, Krieg erzählen zu wollen, als sei er ein populäres Strategiespiel. Frieden ist kein Zustand, er braucht die Mühen der Vielen.
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Auf Social Media ist Eltern-Kritik beliebt. Das liegt nicht nur an aufgeregten Kommentator*innen, sondern auch am Clickbaiting von Medien.
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Freundlichkeit als politische Praxis wird oft unterschätzt. Es hilft manchmal, sich zu fragen: Ist mein Frust in dieser Runde angebracht?
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Nicht jeder hält Unordnung aus. Der Deutsche sieht überall nur halbleere Gläser statt halbvolle. Immerhin schafft er es, nicht cholerisch zu werden.
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Richard M. Fierro hat den Angreifer in Colorado Springs überwältigt. „Meine Familie, das waren in dem Moment alle im Club Q“, sagt er.
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Grundschulstart heißt auch: Die ganze Familie muss eine Stunde früher aufstehen. Welch eine Qual. Dabei geht es doch auch anders.
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Der Protest gegen tödliche Polizeigewalt ist in Deutschland kleiner geworden. Fälle, für die Aufklärung gefordert werden könnte, gebe es genug.
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Gast sein ist stressig! Ob ich mich an einem Ort wohlfühle, entscheidet sich weder an der Schuh- noch an der Zigarettenfrage. Sondern an der Serviette.
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Bei de Reiche lernt mrs Schpara, bei de Arme lernt mrs Kocha! Das weiß man in Schwaben und neueste Studien beweisen: Es stimmt.
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Dwayne Johnson schaffte es vom Wrestler zum bestbezahlten Schauspieler Hollywoods. Und veränderte subtil das dortige Männlichkeitsbild.
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Der Erfolg der Neuen Rechten offenbart eine Linie, die rot und straff sein sollte, aber blass und ausgeleiert auf dem Boden liegt wie ein Absperrband.
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Ablehnung von Kindern ist im deutschsprachigen Raum weit verbreitet. Doch Eltern und Kindern das Leben schwer zu machen, ist antifeministisch.
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Wenn eine marginalisierte Person ins Scheinwerferlicht rückt, kann das eine Community empowern. Doch oft dauert es lange, bis weitere nachrücken.
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Unsere Autorin findet: Wer sich gegen die Ungerechtigkeiten dieser Welt einsetzt, ist nah an den Menschen, die im Iran nach Freiheit rufen.
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Jüngst bestimmte Corona die öffentliche Debatte. Nun ist es die Angst vor Kälte. Die Mittelschicht identifiziert sich mit den Nöten der Armen.
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Viele lesbische Frauen werden immer sexier, je älter sie werden. Ehrenlesben inklusive – und hier kommen die Beispiele.
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Müdigkeit ist zu einer permanenten Erkenntnis geworden. Wir alle sehnen uns bei den vielen Krisen nach einer Ruhe, die bleibt.
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Eltern sind zu den unmöglichsten Zeiten wach. Und machen dann auch noch Dinge, die sie früher nie für möglich gehalten hätten.
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Unsere Autorin trifft sich regelmäßig mit anderen Frauen of Color zum Kneipenabend. Oft wird dabei über Männer gesprochen. Warum das ein Problem ist.
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Die Wohnungswirtschaft hat Mietern einen Kündigungsschutz versprochen, wenn es im Winter mit dem Geld knapp wird. Wir hätten da noch paar Ideen.
... wollen? Lesen Sie mal weiter.⇥Ambros Waibel Darmstadt rules Es ist ja...
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