Artikel mit ‘alt und jung’ auf Seite 44

DER PHALLUS IST ETWAS, VON DEM DIE KINDER ANNEHMEN, IHRE MUTTER BEGEHRE ES UND DER VATER BESITZE ES. SAGT LACAN

Genosse Phallus grüßt von oben

Von ULRICH GUTMAIR

Ausgabe vom 21.11.2009, Seite 44, Kultur

„… eine wilde Mischung“

TANZ Ohne Tütü: Im Schlachthof treten drei Generationen gemeinsam im Nussknacker auf

Von BES

Ausgabe vom 21.11.2009, Seite 44, Bremen Aktuell

„Über Sex zu reden ist nicht selbstverständlich“

40 JAHRE PRO FAMILIA Seit 1969 bietet Pro Familia Hamburg Sexualberatung an. Ging es anfangs darum, die Tabuisierung von Verhütung zu überwinden, sorgen jetzt pränatale Diagnostik und Fortpflanzungstechnologie für neuen Beratungsbedarf

Von UTA GENSICHEN

Ausgabe vom 19.9.2009, Seite 44, 40 JAHRE PRO FAMILIA HAMBURG

Heiße Luft im Wahlherbst

FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG Die fünf Direktkandidaten verweigern konkrete Antworten und hinterlassen frustrierte Wähler. CDU-Kandidatin Lengsfeld ist Lachnummer des Abends

Von ANNA MAUERSBERGER

Ausgabe vom 5.9.2009, Seite 44, Berlin

Anders aufwärmen

Bewegung ist auch im Alter wichtig. Spezielle Kurse für Senioren gibt es nicht nur im Sportverein

Von FELIX GABER

Ausgabe vom 22.3.2008, Seite 44, gesundheit

„Besser als Tabletten“

Veränderungen im Lebensstil sind besser als Nahrungsergänzungsmittel, sagt Silke Schwartau von der Hamburger Verbraucherzentrale

Von ELKE SPANNER

Ausgabe vom 22.3.2008, Seite 44, gesundheit

pilze sammeln

Was wichtig ist

Giftnotruf

Ausgabe vom 14.9.2002, Seite 44, Reise

berlin buch boom Klaus Bädickers heillos bunter „Vorstadtsalat“

Armes Mitte, arme Pferde

Von SILKE LODE

Ausgabe vom 27.4.2002, Seite 44, Kultur

■ Normalzeit

Von der Idee zur Bewegung

Von Helmut Höge

Ausgabe vom 5.9.1998, Seite 44, Berlin

CDU bläst zum Feldzug gegen das Kreuzdorf

■ Vorwurf von rechts: Wagenburgler machen Holiday auf Kosten der Steuerzahler. Reaktion von links: Alternative Lebensformen müssen toleriert werden

Von Jens Rübsam

Ausgabe vom 19.4.1997, Seite 44, Berlin

■ Normalzeit

Ein Moneyfest!

Von Helmut Höge

Ausgabe vom 12.4.1997, Seite 44, Berlin

■ Nachschlag

Ein Theaterstück von Pablo Picasso im Kammer Theater 22

Von Katrin Bettina Müller

Ausgabe vom 12.4.1997, Seite 44, Berlin

Placebo und Projektion

„Romanfabrikantin“mit sozialkritischem Blick auf Frauen: Margarete Böhme, eine Erfolgsschriftstellerin aus Husum ■ Von Kay Dohnke

Von Kay Dohnke

Ausgabe vom 8.3.1997, Seite 44, Frauentag

■ Vorschlag

Als wäre Seattle noch Hauptstadt: Bush und Solar Race im Metropol

Von Gunnar Lützow

Ausgabe vom 15.2.1997, Seite 44, Berlin

Schiffe versenken

Tanzen, trinken und ausspannen kann man am besten auf dem Wasser: Ein Rundgang durch Cafés und Restaurants auf schwankenden Boden von ■ Detlef Kuhlbrodt

Von Detlef Kuhlbrodt

Ausgabe vom 9.11.1996, Seite 44, Berlin

Abends schwimmen dank Kinderbürgermeister

■ „Die Jugend soll nicht vergammeln und verblöden“, erklärt Kinderrechtler Felix aus Hellersdorf. Gewählte VertreterInnen sorgen für Bildung und Bolzplätze

Von Tom Hommel

Ausgabe vom 21.9.1996, Seite 44, Berlin

Bis morgen?!?

■ Gefeierter Zimmermann: Siggi Hummers' Jubiläum und Abschied in der Ottenser Jugendhilfe Von Stefanie Winter

Von Stefanie Winter

Ausgabe vom 15.6.1996, Seite 44, Bunte

Love-Parade in den Sternen

■ Streit zwischen Veranstaltern und Behörden über die Route. Organisatoren wollen Unter den Linden tanzen, Innenverwaltung fürchtet um Denkmäler

Von Thomas Enslein

Ausgabe vom 23.3.1996, Seite 44, Berlin

„War doch nur gut gemeint“

■ Das scheußlichste Weihnachtsgeschenk: von der Unterwäsche bis zur Schallplatte

Von kus

Ausgabe vom 23.12.1995, Seite , Schlagseite

Die Mauer im Kopf bröckelt

■ Neue Jugendstudie: Wenig Unterschiede zwischen Ost und West, wenig Indizien für "Krise der Familie" und "Krise der Schule". Parteipräferenz Grüne und PDS

Von Ute Scheub

Ausgabe vom 2.12.1995, Seite 44, Berlin

DER PHALLUS IST ETWAS, VON DEM DIE KINDER ANNEHMEN, IHRE MUTTER BEGEHRE ES UND DER VATER BESITZE ES. SAGT LACAN Genosse Phallus grüßt von oben