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Entwicklung Medizinische Drohnen, 3-D-Drucker, Wearables. Diese Erfindungen kommen jetzt auch bei den Ärmsten an. Lösen sie ein Problem? Oder schaffen sie ein Neues?

Wie Technik die Entwicklungshilfe verändert

Von Holly Young und Jan-Niklas Kniewel
Ausgabe vom  16.1.2016,  Seite 28, Sachkunde

Erinnerung eines Rotlicht-Regisseurs

„Es war schön, es war anstrengend“

Jeff Pierron führte Regie am letzten Live-Sex-Theater Deutschlands. Wenn er heute über Hamburgs Große Freiheit geht, wird er manchmal etwas traurig.
Von Katharina Schipkowski

11.1.2016

Der Schock von Köln

Kriminalität der männermasse Diebstahl, sexuelle Übergriffe und Migranten: Das versetzt Medien und Politik in den Hyperdrive. Wem nützt es?
Ausgabe vom  9.1.2016,  Seite 37, LeserInnenzentrum

Es ist stillos, von der Weihnachtszeit gestressten Verkäuferinnen am ersten Sonntag des Jahres gleich wieder einen zusätzlichen Arbeitstag aufzuzwingen

Hamburg und seine Menschen kriegen den Hals nicht voll

Von Katrin Seddig
Ausgabe vom  6.1.2016,  Seite 27, Nord

Flüchtling in der Familie

Zum Freund geworden

Wenig sprach dafür, dass sich die Wege von Adrienne und Moaaz kreuzen. Heute lebt der junge Syrer bei ihrer Familie in Hamburg-Osdorf.
Von Marco Carini

1.1.2016

Wenn in einer Region die Einstellung von Geflüchteten subventioniert würde, dann käme ganz sicher Neid auf. Neid kommt eigentlich immer auf

Die Lieblingsemotion der Deutschen

Ausgabe vom  16.12.2015,  Seite 27, Nord

Die entrückte Heilige

Ikone Seit der Spätantike gilt Maria für die Christen als weibliches Ideal: in Hannover zeigt das Landesmuseum nun Madonnen
Von Bettina Maria Brosowsky
Ausgabe vom  15.12.2015,  Seite 27, Nord

Aladin und die Wundertüte

Musical Im neuen Hamburger Musical „Aladdin“ wird ein überzuckerter Orient Schauplatz einer virtuosen Swing-Show. Eine Tiefendimension eröffnet der kulturelle Crossover nicht
Von Klaus Irler
Ausgabe vom  8.12.2015,  Seite 27, Nord

FAMILIENOPER

Wunder und Gefahren

Ausgabe vom  3.12.2015,  Seite 27, taz.plan

Die Pferdesteuer missfällt, wer hätte es gedacht, vor allem den Pferdehaltern. Im Grunde bin auch ich gegen die Steuer auf ein Tier. Aber dann gegen die Steuer auf jedes Tier

Frau Schmidt muss zahlen, Dr. Ritter nicht

Ausgabe vom  2.12.2015,  Seite 27, Nord

Graphic-Novel mit St.Pauli-Kolorit

Zeitsprung mit Zeichenstift

„Rohrkrepierer“ heißt die neue Graphic Novel von Isabel Kreitz. Sie erzählt von der Nachkriegszeit im Hafenstadtteil St. Pauli
Von Klaus Irler

27.11.2015

FESTIVAL

Nachwuchs und Legenden

Ausgabe vom  5.11.2015,  Seite 27, taz.plan

Nicht bloß eine Pfütze

WASSERWELTEN Schiffe ziehen vorbei, neues Plankton wird erforscht, ein junger Mann springt von Brücken und verschwindet und eine Künstlerin geht schwimmen und taucht immer wieder auf: In Kiel schaut eine Ausstellung in der Stadtgalerie das Wasser dieser Welt
Von Frank Keil
Ausgabe vom  4.11.2015,  Seite 27, Nord

Wandernde Flüchtlinge, schleswig-holsteinische Mädchen auf ihren Pferden und Festival-Heimkehrer und das alles nebeneinander – das ist jetzt so

Nicht steuerbare Nähe zu fremden Menschen

Ausgabe vom  4.11.2015,  Seite 27, Nord
Disko für Menschen mit Behinderung

Disco mit Handicap

„Einfach mal ganz normal sein“

Wer muss laufen können, um tanzen zu gehen? In der Kieler Disko „Gary’s“ feiern einmal im Monat alte und junge Menschen mit Behinderung.
Von Esther Geißlinger

2.11.2015

Die Brüche zweier Weltkriege

Eine, die sich den Farben hingab

Eine Retrospektive in Hannover widmet sich dem Gesamtwerk der Künstlerin Gabriele Münter.
Von Beate Barrein

15.10.2015

ES GIBT ELTERN, DIE BETRACHTEN IHRE KINDER ALS EIGENTUM UND VERBITTEN SICH JEDE EINMISCHUNG – DABEI IST DOCH DIE FAMILIE, WO VERBOGEN WIRD UND MISSBRAUCHT

Argwöhnisch bewachtes Hoheitsgebiet

Von Katrin Seddig
Ausgabe vom  14.10.2015,  Seite 27, Nord

WENN DER MANN VON DER SOZIALISTISCHEN SPLITTERPARTEI MIT SEINEM SEGELBOOT KENTERT, MUSS ER NICHT GLEICH GERETTET WERDEN. ES SEI DENN, ES FLIESST BLUT

Schiffbruch und Ersatzkaffee

Von Rebecca Clare Sanger
Ausgabe vom  9.10.2015,  Seite 27, Nord

WENN SIE AM TISCH SITZEN, sind SIE EINFACH ANWÄLTE ODER RENTNER MIT TEUREN LEDERKOMBIS AM LEIB – ABER WEHE, SIE FAHREN MIT IHREN MOTORRÄDERN

Wenn der Lärm sich übers Leben stülpt

Von Katrin Seddig
Ausgabe vom  30.9.2015,  Seite 27, Nord

Ziel Mehr als 15.280 Menschen beteiligen sich an der taz Genossenschaft. Für Projektleiterin Konny Gellenbeck kein Grund, sich auszuruhen

Tauziehen um die Zukunft

Ausgabe vom  26.9.2015,  Seite 27, Aus der taz