Selin Arikoğlu hat einen Verein gegründet, der Strafgefangene und ihre Familien betreut. Benannt hat sie ihn nach ihrer Mutter Oya – weil die schon ihre Sandkastenfreund*innen eingesammelt hat, wenn sie Mist gebaut hatten.
Ihre Eltern wurden deportiert und ermordet, Margot Friedländer schaffte es, die Schoah im Untergrund zu überleben. Seit einigen Jahren wohnt sie wieder in ihrer Geburtsstadt Berlin. Heute wird sie 100 Jahre alt