Ein Polizist erschießt den unbewaffneten 17-jährigen Nahel in Nanterre bei einer Verkehrskontrolle. Wut und Verzweiflung über die Polizeigewalt lösen Aufstände im ganzen Land aus
In Bosnien kämpfen Umweltschützer gegen Staudämme, die vermeintlich grüne Wasserkraft erzeugen, aber das Ökosystem des Flusses Neretva bedrohen. Kann die
Weichmaulforelle helfen?
Die Kinder des kapitalistischen Fortschritts haben eine Stinkwut auf ihre alten egoistischen Vorfahren. Keiner will schuld sein an der Klimakatastrophe. Nur ein Generationskonflikt?
Die Alltagswelt ökologisch umzubauen, ist eine Mammutaufgabe. Geht es um eine kluge, krisenfeste Kommunikation oder fehlt einfach die grüne Priorität für soziale Gerechtigkeit?
Ein halbes Jahrhundert Klima-Ignoranz, aber jetzt wird alles besser? taz-Leser suchen nach praktikablen Lösungen – und verzweifeln manchmal an der Dummheit der Verantwortlichen
Der deutsche Atomausstieg ist ein „Sieg der Zivilgesellschaft“, sagen viele taz-LeserInnen. Lebendige Geschichte: Das taz-Dossier zum Tag des Atomausstiegs fand großes Interesse
Die taz veröffentlicht eine Textserie zur „Klimasabotage“: Wer profitiert, wer sabotiert – plump oder raffiniert? taz-Leser:innen schätzen diese Analysen sehr. Einige Meinungen