Ein Frieden zwischen Israelis und Palästinensern scheint weiter entfernt als je zuvor. Unser Autor will an der Idee der Aussöhnung festhalten. Eine Utopie
... liegt die Gründung von Wahat al-Salam/Neve Shalom, einem gemeinschaftlichen...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Nach dem Anschlag spüre ich die Erwartung, dass ich mich als geflüchteter Syrer und Journalist äußern sollte. Dabei hat die Tat nichts mit mir zu tun.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Meistens werde ich gefragt, wohin ich reisen will, wenn ich den deutschen Pass habe. Mich beschäftigt: Werde ich eine deutsche Identität annehmen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Als ich nach Deutschland kam, ist mir die Flagge nur in rechts-nationalistischen Kontexten begegnet. Doch sie kann für Exil-Syrer eine Lücke füllen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Hussam Al Zaher ist syrischer Journalist und Politikwissenschaftler. 2015 ist er nach Deutschland geflüchtet. In Hamburg hat er das Magazin Kohero gegründet, das Themen rund um Migration verhandelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Unsere Autorin bekommt seit Kurzem Rente und ist damit offiziell alt. Wie lässt sich auch dieser Lebensabschnitt schön gestalten?
... dem Ren-ten-ein-tritts-al-ter auf mich zukommt. Wenn... dem Empfang der vol-len Al-ters-ren-te auch so..., ins Rentenalter eingetreten. Ren-ten-al-ter – ich lasse mir das...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Deutsche Flaggen an Wohnhäusern beängstigen mich. Das liegt an der AfD und dem Ergebnis der Europawahl. Aber es ist Zeit, die Angst los zu werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die Ukraine kann der Welt bei der EM zeigen: Wir leben, wir kämpfen, wir gewinnen. Ihre Fans müssen schwierigen Bedingungen trotzen.
... können, wo er den Erstligisten al-Ain trainierte. Doch seit 2022...
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Exil ist am schwersten, wenn ein geliebter Mensch im Heimatland stirbt. Wir erfahren nur über Facebook davon und müssen die Trauer allein tragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Das Netzwerk „Alle an Bord“ will in Schleswig-Holstein Geflüchtete in Unternehmen vermitteln. Viele wollen sofort arbeiten, aber die Hürden sind hoch.
... ist der 29-jährige Mazen Al Sarifi, der aus dem Jemen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Via soziale Medien konnte ich auf der Flucht mit Freunden Kontakt halten. Aber die Plattformen haben sich verändert.
... gibt es nicht?“ Dieses Eid al-Fitr hat für mich bestätigt.... Am 11. April war Eid al-Fitr (das erste Fest nach...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
In Gaza kommen wieder mehr Hilfsgüter an. Sonst bleibt den Menschen kaum Hoffnung. Viele wollen ausreisen, müssen dafür aber sehr viel Geld zahlen.
... geht so weiter“, sagt Bashir al-Ankah, der mit seiner Familie... dem Norden Gazas nach Deir al-Balah geflohen ist, am Telefon...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Es ist nicht so, dass der Ramadan die Gesellschaft islamisiert. Es ist andersherum: Der Ramadan wird zunehmend kommerzialisiert – wie Weihnachten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Im Damaskus der 1990er Jahren war es tabu, gebrauchte Kleidung zu tragen. Im Hamburg der Gegenwart ist es cool, weil die Reichen es cool finden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Der Kampf gegen die AfD braucht einen langen Atem. Gelingen kann er, weil Millionen Menschen in Deutschland direkt mit Migration zu tun haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Unsere Autoren leben am Mehringplatz in Berlin. In jüngerer Zeit geht es mit dem Kiez bergab. Und das hat am wenigsten mit den Anwohnern selbst zu tun.
... Sahara in direkter Konkurrenz zum Al-Sultan-Bistro. „Wenn dahinter wenigstens... mehr. Man trifft sich vorm Al-Sultan-Bistro. Stühle werden herangeschleppt... Inszenierung als „sozialer Brennpunkt“. Vorm Al-Sultan-Bistro versammelt sich wieder...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Eigentlich müssten Hamburger*innen nicht wegfliegen, um andere Kulturen kennen zu lernen. Es würde reichen, ihre migrantische Nachbarschaft zu besuchen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
In Argentinien gibt es in Zukunft Anarchokapitalismus. Im Rest der kapitalistischen Welt ist auch etwas passiert: Adele hat geheiratet.
... für den Sohn von Muammar al-Gaddafi gegeben!“ „Dessen Vorname Hannibal...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Bei der Debatte hierzulande geht es oft mehr um die deutschen Gefühle als um die israelischen oder palästinensischen. Wir sollten die Diskussion öffnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Ich war in Hamburg in einer Moschee, in der der Iman für Deutschland gebetet hat. In der medialen Diskussion wird diese Seite des Islam ausgeblendet.
... vor dem Innenraum der neuen Al-Nour-Moschee im Hamburger Stadtteil...: Schuhe vor dem Innenraum der Al-Nour-Moschee 5 dpa | Axel...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
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