Mit dem Haushaltsplan hat der Senat diese Woche eine mittelfristige Finanzplanung vorlegen. Viel Spielraum hat die Politik nicht, wird die rot-grüne Landesregierung nicht müde zu betonen: Im Haushalt sind die meisten Summen „verpflichtend“ festgelegt oder dadurch gebunden, dass jede Verschiebung von Mitteln zu Protesten bei denen führt, die abgeben sollen. In der mittelfristigen Planung sind dem Bremer Senat die Hände gebunden, weil dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe weitreichende „Eigenbeiträge“ zur erforderlichen Sanierung der Staatsfinanzen gemeldet wurden
Kurze Filme mit wachsender Bedeutung: Noch bis zum Montagabend läuft das 22. Internationale KurzFilmFestival. In fünf Kinos der Stadt versuchen über 200 Kurzfilme aus aller Welt, die Gunst von Publikum und Jury zu gewinnen
Bereits mit 2.500 Euro kann sich jeder Interessent am neuesten Einsparprojekt des Wuppertal Instituts in Köln beteiligen. Mit den Investitionen werden öffentliche Gebäude energetisch saniert
Auf seinem Hof bei Amelinghausen mästet Horst Engel jedes Jahr 600 Weihnachtsgänse nach Neuland-Kriterien. Sie dürfen über die Wiese laufen und fressen, was sie wollen
Feuer, Wasser, Einbruch: Hausratversicherungen bezahlen die Schäden zu Hause und unterwegs.Bei nahezu gleicher Grunddeckung gibt es große Preisunterschiede zwischen einzelnen Versicherern
Der Weltmarkt für Solarzellen überrascht sogar Optimisten: Eine Marktanalyse erfasste 52 Hersteller, die im vergangenen Jahr insgesamt 401,4 Megawatt produzierten. Japan blieb dominierend
Ob Evangelische Medienakademie oder Axel-Springer Schule, die deutsche Journalistenschulenlandschaft ist so vielfältig wie ihre Auswahlprozeduren: Prominentenraten, BWL auf dem Bauernhof und Interesse an Glaubensfragen
Am Boxhagener Platz wurde der kleine Steven von einem Dobermann verfolgt. Das Kind lief vor einen Laster und starb, die Hundehalterin machte sich unerkannt davon. Der Kiez ist rechtsfreier Raum für Hunde. Eine Studie ■ Von Plutonia Plarre
■ Ein „Veteran“ erzählt vom ersten „Gay Pride Day“ 1979 in Bremen: Wir bleiben unserm Grundsatz treu: „schwul, pervers und arbeitsscheu“ skandierte man hier wie in Berlin