Nach dem Anschlag von al-Chobar wird in Saudi-Arabien über die Wirksamkeit der Sicherheitskräfte diskutiert. Aber auch über die Frage, warum die Terroristen Zulauf finden. Doch weiter reichende Reformansätze stoßen an die Grenzen des Systems
Die Guaranis haben von der Landlosenbewegung in Brasilien gelernt, haben Bündnispartner gefunden und zwingen den Staat zum Eingreifen. Die ebenfalls um das Land kämpfenden weißen Farmer sind bei dem Konflikt bis jetzt gewaltlos geblieben
Auf einer Geberkonferenz in Paris präsentiert sich ab heute die Demokratische Republik Kongo Geldgebern und Investoren.Im Angebot: fantastische Bergwerke, hochwertige Regenwälder, ausgelaugte Menschen. Nun sollen die Milliarden fließen
Drei amerikanische Staatsbürger kommen bei einer Exlosion ums Leben. Am Vorabend hatten die USA im Sicherheitsrat ein Veto gegen einen palästinensischen Resolutionsentwurf eingelegt. Ein Untersuchungsteam des FBI reist in die Region
Historisches Wasserkraftwerk im südbadischen Singen wird reaktiviert. Investoren können ab 2.500 Euro einsteigen. Zwei Verlustjahre und fünf Prozent Rendite
Die Zahl der Aktionäre in Deutschland hat sich stabilisiert. Die Vertrauenskrise am Kapitalmarkt ist aber noch nicht überwunden, erkennt eine Studie des DAI. Mehr direkte als indirekte Anleger
Zwei Jahre nach den umstrittenen Präsidentschaftswahlen steigen im verarmten Haiti die Spannungen zwischen Anhängern und Gegnern des Präsidenten Jean-Bertrand Aristide. Immer öfter kommt es zu gewalttätigen Zusammenstößen auf der Straße
Zunehmend werden in Deutschland Beteiligungen an Windparks in anderen europäischen Ländern angeboten. Projekte können für Anleger Vorteile haben. Rendite ist abhängig von der Steuerlage
Rebellen unterzeichnen Waffenstillstand, Regierung schließt sich an. Frankreich soll die Waffenruhe überwachen, bis eine westafrikanische Friedenstruppe einrückt
Die Krankenkassen könnten erheblich sparen, wenn sie Hilfs- und Heilmittel nicht ausschließlich von Vertragspartnern beziehen dürften. Ein Vorstoß ist in Aussicht
Südafrikanische Sammelklage gegen Banken aus der Schweiz und den USA wird auf Deutschland ausgeweitet – und die Liste ist noch nicht fertig. Den Unternehmen wird vorgeworfen, mit Milliardeninvestitionen die Apartheid unterstützt zu haben