Die sozialistische Alternative im Kapitalismus gewährleistet auch keine gerechte Verteilung der übriggebliebenen Ressourcen, befürchten taz-Leser, dann wenigstens Schampus!
Das Hamburger Widerstandskollektiv hat sich in Hamburg-Eimsbüttel einen Zebrastreifen gemalt. Sprecherin Katja Schreiner über zivilen Ungehorsam und Selbstermächtigung, Kritik an der Bürokratie und die weiteren anarchischen Pläne des Widerstandskollektivs
Die ökologische Frage lässt sich nicht ohne soziale Gerechtigkeit denken, finden die Leser. Und die Monokultur in den sozialen Medien muss ein Ende haben