Die neue Dauerausstellung in der einstigen Synagoge in der Oranienburger Straße zeichnet anhand vieler Biografien jüdisches Leben in Berlins Mitte nach – bis heute
NS-GESCHICHTE Eine Ausstellung in der Berliner Topographie des Terrors über die Endphase des Zweiten Weltkriegs in Deutschland macht deutlich, wie das Naziregime bis zum letzten Tag unter Wahrung einer scheinbaren Normalität selbst eigene Gefolgsleute ermordete
Die Nationalsozialisten ließen in München einst über 1.000 Menschen mit dem Fallbeil hinrichten. Der Fund der Guillotine hat eine Kontroverse ausgelöst.
Die Teilnehmer der Konferenz hatten umzusetzen, was die NS-Spitze um Hitler, Himmler und Göring zuvor beschlossen hatte. Mit dabei: "Judenreferent" Adolf Eichmann.