Ein bundespolitisch eher unbekannter Anwalt für Sozialrecht soll neuer Bundesgeschäftsführer der Partei werden. Amtsinhaber Harald Wolf macht Platz und kümmert sich in Zukunft ums Geld
Im Vertragsentwurf ist auf 167 Seiten erstaunlich wenig strittig. Aber da, wo es hakt, zeigen sich die politischen Reibungsflächen zwischen Union und SPD.