STIL Traditionell modern – so nennt die ägyptische Designerin Suzana Kamel ihre Mode. Sie ist stolz auf die Revolution in ihrem Land. Aber ihr Geschäft leidet unter den Unruhen
"In den besten Jahren" (Mittwoch, 20.15 Uhr) handelt von den vergessenen Opfern der RAF. Ein starker Film über das zerstörte Leben einer Polizisten-Witwe.
Persönlich hält Regisseur Rolf Silber eine Quote für problematisch. So widmet sich seine Geschlechterkomödie "Männer ticken, Frauen anders" diesem Thema auch nur am Rande.
Die chinesische Aufsichtsbehörde fürs Fernsehen will Unterhaltungs- und Realityshows streng begrenzen. Der schlechte Einfluss auf das Volk sei zu groß.
Der amerikanische Umweltaktivist Richard Louv will "unseren Kindern die Natur zurückgeben" - um sie von Hyperaktivität und Computersucht zu heilen. Und die Städter?
"Kommissarin Lund" als "The Killing" ist ein internationaler Sensationserfolg. Besonders die Briten lieben die Serie, die gänzlich ohne Genreklischees auskommt.
Zehn Jahre nach Wiedergründung wankt das 35 Millionen Euro teure Landesgymnasium St. Afra. Die Schüler lästern, die Lehrer kritisieren "Einschüchterungspraktiken".
Der Journalistenverein Netzwerk Recherche hat sich wohl ärmer gerechnet als er ist. So erhielt er Mittel von der Bundeszentrale für politische Bildung.
In den Problembezirken Großbritanniens sind Schulen oft schlecht ausgestattet, das soziale Umfeld schätzt Bildung nicht wert. Wer dort aufwächst, für den bleibt Oxford unerreicht.
Mit Transmutationsverfahren lässt sich auch das Atommüll-Problem lösen, versprechen einige Atomphysiker. Der transmutierte Atommüll strahlt weniger lange.
In einigen Schulen gibt es das Prinzip der allgegenwärtigen Infowolke schon. Eine Reise zu den Versprechen und Gefahren der Datenclouds über den Schulen.