Kulturzeit
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Nicht nur der Kanzler wünscht sich „patriotische Konsumenten“. In einer globalisierten Welt aber lässt sich kaum noch sagen, wer wo was produziert. Klar ist nur: „Made in Germany“ kostet Aufpreis
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
Die Meerenge von Gibraltar ist die „Demarkationslinie zwischen Armut und Wohlstand“. Eine lesenswerte Analyse
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
In Irland verseucht eine Sägemühle massiv das Trinkwasser. Sanktionen muss das Unternehmen aber nicht fürchten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach deutschem Recht sind Programme für Computer nicht patentierbar. Aber deutsche Richter fanden schon einen Ausweg, und die Lobby der Informationsbranche versucht unermüdlich, auch noch den letzten Mausklick unter Patentschutz zu stellen
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Quelle: taz
Ressort: Internet
Die CD-Anthologie „Flashbacks“ erinnert an verdrängte Seiten von Blues, Jazz und Folk und zieht manch fragwürdige Parallele zu aktuellen Debatten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Rechnen – einst und heute. Das Arithmeum in Bonn hat mit mehr als 1.200 Exponaten die weltweit größte Sammlung von historischen Rechenmaschinen zusammengetragen ■ Aus Bonn Karin Flothmann
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Dank für Deine Höflichkeit und Coolness. Dank für Deine Bücher. Ein persönlicher Abschied von Paul Bowles ■ Von Florian Vetsch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Eine Ausgrabung der taz zum Lutherjahr: August Strindbergs Erzählung über die schockierenden Erlebnisse des Mönchleins Martin aus Wittenberg im dekadenten Rom des Papstes Julius II.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Hier war immer schon was los: Pest, Pogrome, Bischofsschändungen, Braunhemden. Eine Chronik ■ Von Helmut Höge
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Ressort: Inland
■ Der Spieler als Streuner: James Kelmans Roman „Zocker“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Über die Perspektiven der Deutschen nach Rostock ■ Von der Initiative Sozialistisches Forum
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die XLV. Biennale in Venedig. Kunst im Garten nationaler Zwanglosigkeit. VIII Belichtungen ■ Von Ulf Erdmann Ziegler
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Beine, die einknicken unter der Last der Entscheidungen: Der japanische Butoh ist wieder jung. Von Meisterinnen und Meistern im Tanz des Dunkels — und ihren ohnmächtigen Epigonen. Vom Bremer Butoh-Festival ■ Manfred Dvorschak
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ VI.Schwimm-WM im australischen Perth/ Mit von der Partie: Ion Tiriac, der dem Schwimmsport einen Geldsegen bescheren will/ Michael Groß als Leitwolf der 122köpfigen deutschen Delegation
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die bisherigen Folgen unseres Schreibkurses könnten den Eindruck erwecken, die Sprache im Sportjournalismus sei durchgängig standardisiert. Völlig unrichtig ist das nicht, doch die wahre Meisterschaft zeigt sich gerade in der Mischung gängiger und kreativer Elemente: Der Phantasie sind in diesem Metier keine Grenzen gesetzt. Schablonen sind lediglich Krücken, Gehhilfen, die abzuwerfen sehr viel Glücksgefühl bescheren kann. Auch wer glaubt, zum Schreiben geboren zu sein, muß sich also von diesem schönen Beuf nicht abwenden. SERIE TEIL VI: Von Herrn Thömmes ■ Das Spiel mit Namen und Gänsefüßchen
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Ressort: Inland
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