Streichungen im Kulturhaushalt des Landes Niedersachsen und die Folgen für das lustige Intendanten-wechsel-dich-Spiel. Betrachtungen zur Situation von Wilfried Schulz am Staatstheater Hannover und Norbert Hilchenbach am Stadttheater Osnabrück. Immer Ärger zwischen Stadt und Land
Sie ist facettenreich, wandlungsfähig, nachdenklich und träumt von der Musik: Die 27-jährige Wiebke Puls, engagiert am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, bekommt morgen den Boy-Gobert-Preis für Nachwuchstalente. Ein Porträt
Gelungene Kombinatorik von Stück, Ensemble und Regisseur: Das Hamburger Thalia-Theater hat sich unter dem Intendanten Ulrich Khuon zu einer der interessantesten Bühnen Deutschlands entwickelt
Falls die Verhandlungen der Kulturbehörde nicht wieder scheitern, steht mit dem Stuttgarter Staatstheater-Intendanten Friedrich Schirmer ein geschickter Organisator als Nachfolger Tom Strombergs bereit
Intendantenpoker: Kultursenatorin Horáková betont, dass sie Ulrich Khuon und Gordana Vnuk über 2005 hinaus halten will und hat Vertragsverhandlungen begonnen
Wie lebe und wie sterbe ich: Darüber redet sich manchmal leichter, wenn man sich in sicherer Distanz glaubt. Über Heimat zu erzählen, scheint zurzeit eine Sache des Ostens Deutschlands. Ein Gespräch mit dem Regisseur Armin Petras, der mit „zeit zu lieben, zeit zu sterben“ zum Theatertreffen kommt
Ausgangsbedingungen gut, PR mäßig: Ein Gespräch mit Willfried Maier, dem kulturpolitischen Sprecher der GAL, über die Frage, warum Kultursenatorin Dana Horáková ihre Joker nicht nutzt
Thalia-Intendant Ulrich Khuon wehrt sich vehement gegen Vorwurf der Unflexibilität, der Überteuerung und des Zuschauerschwundes und mahnt auch für den Hamburger kulturpolitischen Diskurs neue Sachlichkeit an