Im Krieg Russlands gegen die Ukraine hat ein völlig neues Kapitel begonnen. Trump spielt jetzt im Club mit den Rechtsradikalen und Autokraten der Welt.
Die EU, Frankreich und Deutschland stellen sich demonstrativ hinter die Ukraine, während sich der britische Premierminister in Zurückhaltung übt. Nun trifft Starmer auf Selenskyj.
„Worte bewegen Welten“ und durch Bücher tauchen wir in sie ein – ab dem 27. März sind wir auf der Leipziger Buchmesse mit druckfrischen Büchern, scharfen Analysen und witzigen Erzählungen.
Selenskyj bedauert den Eklat im Weißen Haus, will sich bei Donald Trump aber nicht entschuldigen. Der wird von Republikanern und MAGA-Gefolgsleuten bejubelt.
Der britische Ex-Offizier David Conlin war als junger Mann auf Zypern im Einsatz, später arbeitete er im Alliiertengefängnis in Berlin-Spandau. Heute ist der 82-Jährige Vogelschützer und Poet. Der Tod, sagt er, schmecke grau
Mit 64 Abgeordneten sind die Linken im Bundestag vertreten. Die taz hat drei von ihnen begleitet: einen marxistischen Lehrer aus Münster, eine aktivistische Sozialarbeiterin und eine, die ihre Worte schon abwägt wie eine Profipolitikerin
Die AfD holt bei der Bundestagswahl Ostdeutschland – und lässt CDU und SPD abstürzen. In Sachsen-Anhalt, wo nächstes Jahr gewählt wird, könnte das die erste AfD-Landesregierung bedeuten
German problems first: Während die USA und Russland die Ukraine aufteilen, quälen sich Union und SPD zu ihrer Zwangsheirat. Der angehende Kanzler Merz kümmert sich erst mal um die Omas gegen Rechts in Buxtehude, Kollege Klingbeil um die eigene Beförderung. Kann das gut gehen?2, 3, 8, 11, 15
Eigentlich wollten Selenskyj und Trump das Rohstoffabkommen unterzeichnen. Stattdessen kommt es zu einem heftigen Wortgefecht und zum Abbruch der Gespräche.
Wer wählt in Deutschland was, und warum? Ein Gespräch mit dem Soziologen Ansgar Hudde über Wahlmuster, den Gender Gap – und warum die Linke ihn überrascht hat.
Der Krieg in der Ukraine war das Top-Thema beim Treffen des britischen Premiers Keir Starmer und US-Präsident Trump. Unter anderem ging es um Sicherheitsgarantien.
Drei Jahre Krieg in der Ukraine, Putins Bildungssystem und Russland ein Jahr nach dem Tod von Nawalny. Im Gespräch: der russische Autor Filipp Dzyadko.