■ Offenbar haben sie einem Ukrainer 39.000 Mark geklaut / 26.000 Mark haben sie inzwischen zurückgegeben / Staatsanwalt sieht inzwischen „menschliche“ Tragödie bei den Angeklagten
Marina Schubarth hilft ehemaligen Zwangsarbeitern in der Ukraine, die an den bürokratischen Hürden der Stiftung zu scheitern drohen. Zugleich versteht sich die junge Frau als Botschafterin der Versöhnung zwischen den beiden Ländern und Völkern
Der 78-jährige ehemalige Zwangsarbeiter Willy Frohwein aus Spandau über das lange Warten auf Entschädigung. Seine Forderung: Zuerst sollten die Zwangsarbeiter aus Osteuropa das Geld der Stiftungsinitiative bekommen
■ Zweitligist St. Pauli macht mit beim Entschädigungfonds für Zwangsarbeiter, Werder Bremen steht noch im Abseits. Auch sonst liegt Hamburg mit seinem finanziellen Engagement vorne
Entschädigung für NS-Zwangsarbeiter: Waldorfschüler wollen mit der Aktion „Missing link“ dem Stiftungsfonds der deutschen Wirtschaft auf die Sprünge helfen
Wo früher Besucher der DDR-Regierung logierten, warten heute Flüchtlinge auf ihre Ausreise: Berlin-Schönefeld ist Deutschlands zweitgrößter Flughafen für Abschiebungen. Jährlich treten rund 6.000 Flüchtlinge den unfreiwilligen Rückflug an