Nach dem Stopp der US-Waffenlieferungen für die Ukraine ist das angegriffene Land noch mehr in Not. Europa schwankt zwischen Entrüstung und Aufrüstung3
Europa zeigt sich gegenüber der unter massivem Druck stehenden Ukraine eindeutig solidarisch. Das ist erfreulich. Jetzt braucht es eine klare Strategie.
Nach dem Eklat zwischen Trump und Selenskyj im Weißen Haus: Europäische Verbündete suchen bei Krisengipfel in London nach einem gemeinsamen Friedensplan für die Ukraine – und nach Geld, um ihre Sicherheit zu finanzieren2,3, 3,6, 6,12, 12,15 15
German problems first: Während die USA und Russland die Ukraine aufteilen, quälen sich Union und SPD zu ihrer Zwangsheirat. Der angehende Kanzler Merz kümmert sich erst mal um die Omas gegen Rechts in Buxtehude, Kollege Klingbeil um die eigene Beförderung. Kann das gut gehen?2, 3, 8, 11, 15
„You should have never started it“: Die absurden Vorwürfe des US-Präsidenten an den ukrainischen Staatschef Selenskyi und die Reaktionen auf diese dreiste Täter-Opfer-Umkehr11
Nach der Münchner Sicherheitskonferenz ist klar: Putin und Trump wollen einen Frieden für die Ukraine unter sich ausmachen. Dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj bleiben eindringliche Appelle. Und Europa sucht hektisch nach einem eigenen Plan2–4, 12
Immobilienentwickler Donald Trump will den von Israel zerbombten Gazastreifen komplett plattwalzen und einen schicken Strand-Ort hochziehen. Blöd nur, dass dafür zwei Millionen Menschen vertrieben werden müssten. Der Einzige, der das außer ihm für eine super Idee hält, ist Israels Ministerpräsident „Bibi“ Netanjahu8
US-Präsident Trump möchte die Palästinenser aus dem Gazastreifen „umsiedeln“. Der Plan brächte keinen Frieden, sondern würde in eine Katastrophe führen.